STZ: Die große Weichenstellung.
Macht auf mich den Eindruck, dass man sich zwar EINIG seien wollte oder musste. Jeder aber wohl für sich etwas anderes verstanden hat. Jetzt scheint mir - beginnt der Kampf um die Deutungshoheit was wohl darunter zu verstehen ist was man da besprochen hat.
Was soll man sich denn darunter jetzt vorstellen: Man baut jetzt alle Bahnübergänge (5 Stück) auf der Strecke nach Markgröningen aufwändig mit Schranken unter EBO wieder auf um sie dann irgendwann wieder in eine verträglichere Stadtbahnvariante mit reiner Ampelregelung zurückbauen.
Wieviele Halte gibt es dann an der Strecke? Nimmt man nur die alten Halte in Betrieb fehlt ja die Erschließung der Wohngebiete und der Gewergegebiete bei den Waldäcker.
Wie macht man die Zuwege zu den Haltestellen? Z-Übergänge sind ja bei Bahnstrecken nicht erlaubt!
Wie werden die ganzen legalen Fußgängerquerungen die früher nur mit Drehkreuzen gesichert waren und schon immer vorhandenen Schleichwege über die Strecke gewährleistet. Man wird da ja nicht überall Brücken oder Unterführungen bauen. Die Zerschneidung in Möglingen wäre enorm.
Wie ist die Aussage von Hr. Haas zu werten "man baut die Stadtbahn dann halt nur bis LB Bahnhof". Meint er von Remseck aus kommend? Das wäre doch genau der Stummel der gutachterlich nachgewiesen nicht wirtschaftlich ist.
Dann hört es sich so an, dass um de Gemeinderäten LB entgegen zukommen nur noch Niederflur im Rennen ist: auf einem noch kleineren Netz?
Das wäre doch keine salomonische Entscheidung - das hört sich mehr nach Schildbürgerstreich an: Am Ende hat LB ein paar geförderte Elektrobusse aber ohne eigene Fahrstrecke. Auf der Relation über Pattonville nach Remseck bleibts beim Status Quo weil soviele E-Busse möchte man dann ja doch nicht bezahlen und eine zusätzliche Betontrasse will die Bevölkerung nicht. Und Möglingen, Markgröningen hat nur eine unbefriedigende Erschließung mit einer Regionalbahn mit zu wenigen Haltestellen.
Macht auf mich den Eindruck, dass man sich zwar EINIG seien wollte oder musste. Jeder aber wohl für sich etwas anderes verstanden hat. Jetzt scheint mir - beginnt der Kampf um die Deutungshoheit was wohl darunter zu verstehen ist was man da besprochen hat.
Was soll man sich denn darunter jetzt vorstellen: Man baut jetzt alle Bahnübergänge (5 Stück) auf der Strecke nach Markgröningen aufwändig mit Schranken unter EBO wieder auf um sie dann irgendwann wieder in eine verträglichere Stadtbahnvariante mit reiner Ampelregelung zurückbauen.

Wieviele Halte gibt es dann an der Strecke? Nimmt man nur die alten Halte in Betrieb fehlt ja die Erschließung der Wohngebiete und der Gewergegebiete bei den Waldäcker.
Wie macht man die Zuwege zu den Haltestellen? Z-Übergänge sind ja bei Bahnstrecken nicht erlaubt!
Wie werden die ganzen legalen Fußgängerquerungen die früher nur mit Drehkreuzen gesichert waren und schon immer vorhandenen Schleichwege über die Strecke gewährleistet. Man wird da ja nicht überall Brücken oder Unterführungen bauen. Die Zerschneidung in Möglingen wäre enorm.
Wie ist die Aussage von Hr. Haas zu werten "man baut die Stadtbahn dann halt nur bis LB Bahnhof". Meint er von Remseck aus kommend? Das wäre doch genau der Stummel der gutachterlich nachgewiesen nicht wirtschaftlich ist.
Dann hört es sich so an, dass um de Gemeinderäten LB entgegen zukommen nur noch Niederflur im Rennen ist: auf einem noch kleineren Netz?
Das wäre doch keine salomonische Entscheidung - das hört sich mehr nach Schildbürgerstreich an: Am Ende hat LB ein paar geförderte Elektrobusse aber ohne eigene Fahrstrecke. Auf der Relation über Pattonville nach Remseck bleibts beim Status Quo weil soviele E-Busse möchte man dann ja doch nicht bezahlen und eine zusätzliche Betontrasse will die Bevölkerung nicht. Und Möglingen, Markgröningen hat nur eine unbefriedigende Erschließung mit einer Regionalbahn mit zu wenigen Haltestellen.