26. 01. 2017, 21:35
Nach einem Bericht in der heutigen Stuttgarter Zeitung hat es das Regierungspräsidium alle eigenwirtschaftlichen Anträge für den Esslinger Stadtverkehr abgelehnt. Somit bleibt der Busvrekehr in Esslingen bei der SVE, welche 51% der Leistungen selber erbringen will, während 49% fremd vergeben werden sollen.
Der Meldung nach waren zwei der drei Angebote mit reinem Dieselbusbetrieb gestellt worden und schon deshalb abzulehen. (Anm. von mir: wenn der Nahverkehrsplan die Nutzung der elektrischen Infrastruktur vorsieht, dann ist das auch korrekt so, da nicht der Vorgabe entsprechend - andere Wettbewerbsverfechter waren da ja teilweise anderer Meinung ...)
Die drei Angebote kamen von "Es-mobil", OVR und einer Bietergemeinschaft Fischle/Schlienz. Weiß zufällig jemand, wer hinter Es-mobil steckt? Ich hätte ja noch mit einem Angebot der DB gerechnet, aber scheinbar hat hier der O-Bus-Betrieb doch einige der üblichen Verdächtigen von einem Angebot abgehalten.
Der Meldung nach waren zwei der drei Angebote mit reinem Dieselbusbetrieb gestellt worden und schon deshalb abzulehen. (Anm. von mir: wenn der Nahverkehrsplan die Nutzung der elektrischen Infrastruktur vorsieht, dann ist das auch korrekt so, da nicht der Vorgabe entsprechend - andere Wettbewerbsverfechter waren da ja teilweise anderer Meinung ...)
Die drei Angebote kamen von "Es-mobil", OVR und einer Bietergemeinschaft Fischle/Schlienz. Weiß zufällig jemand, wer hinter Es-mobil steckt? Ich hätte ja noch mit einem Angebot der DB gerechnet, aber scheinbar hat hier der O-Bus-Betrieb doch einige der üblichen Verdächtigen von einem Angebot abgehalten.