(04. 12. 2016, 21:30)Seelbergbahner schrieb: Das Personal sagt in solchen Fällen überhaupt nichts mehr. Ein freundlicher Hinweis des Stadtbahnfahrers, der Radfahrer möge sich bitte nach draußen begeben, da Kinderwägen Vorrang haben, würde doch ausreichen. Das steht so in den Bedingungen und der soziale Druck ist in einer vollen Bahn auch groß genug, dass sich der Radfahrer zum Aussteigen bewegt. Sonst gehts halt nicht weiter. Finde ich unverständlich, dass das Personal in solchen Situationen nicht gemäß den Beförderungsbestimmungen und zum Wohle des Großteils der Fahrgäste handelt.
Da habe ich aber gänzlich andere Erfahrungen gemacht. Da ist man ganz schnell ein böser Nazi und hat denjenigen nur wegen der Hautfarbe des Zuges verwiesen.
Wie war das noch mit der jungen Dame, mit Kopftuch und Döner?