13. 06. 2016, 07:07
http://www.ludwigsburg.de/site/Ludwigsbu...n-WEST.pdf (Seite 70ff)
Letztendlich geht es hier aber um Argumente für die Stadt LB und daher sehe ich die mögliche Entlastung Eglosheims vom PKW-Verkehr als wichtiger an als eine weitere Anbindung Richtung Asperg.
Mit den Straßenbauplänen "Entwicklungsperspektiven West" ist es genauso wie es die Stadt mit der Stadtbahn betreibt - reine Gutachteritis - zu häufig nur eine Diskussion zwischen einzelnen Politikern, Verwaltung und Gutachtern - völlig über die Köpfe der Betroffenen hinweg. ("Es ist einfach doof wenn ein Politiker mit einem Straßenplaner hinterm Gartenzaun steht und über neue Straßen diskutieren dabei die Betroffenen zufällig mithören und vorher nie etwas davon hören und lesen konnten" - so geschehen in Eglosheim). Da der Straßentunnel welcher von den Anwohnern gefordert wird kostenseitig ausgeschlossen wird - die anderen Alternativen auf massiven Widerstand stoßen und zudem wegen der "Verdopplung" der Straßenlänge und damit auch die Anzahl der Betroffenen in meinen Augen schlicht idiotisch sind - finde ich es sinnvoll auch dort die Gedanken mal weg vom reinen Straßenbau zu lenken.
(12. 06. 2016, 18:19)glx schrieb: Schau dir den Plan doch einmal genau an:Du hast recht - da täuschte mich mein altes Hirn wohl mit der eigenen Idee doch eine P+R Haltestelle bei der AS-Nord einzurichten und dann von Westen in das Tammer-Feld zu kommen. Auf das Gedächtnis ist nicht immer Verlass. Und irgendwie sträubt sich mein Hirn so sehr der S-Bahn-Strecke zu folgen.
Die Stadtbahntrasse folgt in etwa der S4 bis Favoritepark, um dann durch Rosenackerweg, Katharinenstraße Hirschbergstraße zum Asperger Bahnhof zu führen. Dann geht es paralell zu Bahn bis zum Tammer Feld um dann jenseits der L1133 den Tammer Stadtteil Hohenspange zu erreichen. Wie es aussieht soll dort der Ulmer Straße gefolgt werden.
Letztendlich geht es hier aber um Argumente für die Stadt LB und daher sehe ich die mögliche Entlastung Eglosheims vom PKW-Verkehr als wichtiger an als eine weitere Anbindung Richtung Asperg.
Mit den Straßenbauplänen "Entwicklungsperspektiven West" ist es genauso wie es die Stadt mit der Stadtbahn betreibt - reine Gutachteritis - zu häufig nur eine Diskussion zwischen einzelnen Politikern, Verwaltung und Gutachtern - völlig über die Köpfe der Betroffenen hinweg. ("Es ist einfach doof wenn ein Politiker mit einem Straßenplaner hinterm Gartenzaun steht und über neue Straßen diskutieren dabei die Betroffenen zufällig mithören und vorher nie etwas davon hören und lesen konnten" - so geschehen in Eglosheim). Da der Straßentunnel welcher von den Anwohnern gefordert wird kostenseitig ausgeschlossen wird - die anderen Alternativen auf massiven Widerstand stoßen und zudem wegen der "Verdopplung" der Straßenlänge und damit auch die Anzahl der Betroffenen in meinen Augen schlicht idiotisch sind - finde ich es sinnvoll auch dort die Gedanken mal weg vom reinen Straßenbau zu lenken.