(17. 05. 2016, 22:34)serras schrieb: Bei der S2 sprichst du von einer Umstiegsrelation in Wendlingen auf die S1 nach Kirchheim (Teck). Das passt aber nicht zur Ring-S1.
Ja gut, das ist noch alt. Allerdings kann die S1 Böblingen - Wendlingen alle 15 min fahren. Der Verstärkertakt geht dann nach Kirchheim, der Normaltakt nach TÜ.
(17. 05. 2016, 22:34)serras schrieb: Anstatt noch zwei weitere Linien über Ludwigsburg zu schicken, könnte man auch eine der beiden in z.B. Leonberg starten lassen, um den Ast stärker zu befahren.
Ist halt die Frage, ob Leonberg mit S6, S7, S10 und MEX6 8 Abfahrten pro Stunde braucht

Ich habe mir jetzt noch was anderes überlegt:
S6 nach WDS wird komplett gestrichen und verkehrt durchgängig alle 30 min nach BB. Die S10 alle 30 min startet schon in Weil der Stadt. Zusätzlich wird der MEX6 alle 30 min eingerichtet, der abweichend von oben auch noch in Malmsheim hält und wie die S6alt Anschluss in Renningen an die S6neu hat.
(17. 05. 2016, 22:34)serras schrieb: Bei so vielen Linien könnte man auch die Güterumgehungsbahn von Kornwestheim nach Untertürkheim einbinden und somit die Ortsteile erschließen. z.B. durch die S10.
Auch wenn der Bedarf bei der letzten Untersuchung als zu gering für eine S-Bahn ermittelt wurde.
Man könnte vieles. Allerdings habe ich meine Vorschläge schon sehr stark auf Verbindungen eingeschränkt, auf denen Nachfrage vorhanden ist. Die Tangentialen in den Ausenästen (S11,12 und 13) habe ich schon rausgenommen.
(17. 05. 2016, 22:34)serras schrieb: Wenn man die notwendigen Bauarbeiten bei deinem Vorschlag sieht, was ist dein Zeitrahmen? Eher Netz 2035 oder sogar später?
Das könnte locker 2025 fertig sein. Allerdings weiß ja jeder wie das hier läuft...