24. 04. 2016, 19:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24. 04. 2016, 19:39 von Peter K.)
Hallo Holger, Sebastian, Micha
wenn ihr nur die heutige Situation betrachtet dann habt ihr teilweise recht. Die Haltestelle ist aber bereits an einer Bebauung des A1 Areals ausgerichtet, und dann liegt sie ziemlich zentral. Und mal ehrlich, die Wege ins Milaneo sind durchaus zu bewältigen. Genaugenommen ist es eine Rampenlänge, wie an jedem anderen Bahnsteig auch und die Querung des Z-Überweges. Wer das nicht schafft sollte dort auch nicht einkaufen, die Wege im Gebäude sind deutlich länger.
Eine Lage der Haltestelle in der Rampe hätte eine Aufweitung des Rampenbauwerkers auch auf der Einwärtsseite zur Folge gehabt und schließlich nur einen ebenerdigen Ausgang in Richtung Brücke. Die Wege wären übrigens fast gleich lang bis zum Eingang.
Ich bewundere ja euer Engagement in Sachen Nahverkehr, aber so ganz sind die Planer, die dies geplant haben, ja auch nicht daneben. Glaubt ihr wirklich, dass man sich diese Gedanken nicht auch gemacht hat, glaub ihr wirklich dass nur ihr auf solche Ideen kommt. Glaubt ihr allen ernstes dass jetzt jemand feststellt: Ach herrjemine hätten wir doch die User des Forums gefragt. Nur ein Stichwort. Aufweitung der Trasse hätte Auswirkung gehabt auf die angerenzenden Grundstücke. Natürlich sagt jetzt wieder einer, dass muss es einem eben wert sein. Nur kosten Grundstücke Geld, also wieder das alte Thema ohne das es eben nicht geht.
Und Mario ja auf der Brücke geht manchmal ein Wind, warum glaubst sind wohl die Wartehallen dort aufgebaut worden?
Peter
wenn ihr nur die heutige Situation betrachtet dann habt ihr teilweise recht. Die Haltestelle ist aber bereits an einer Bebauung des A1 Areals ausgerichtet, und dann liegt sie ziemlich zentral. Und mal ehrlich, die Wege ins Milaneo sind durchaus zu bewältigen. Genaugenommen ist es eine Rampenlänge, wie an jedem anderen Bahnsteig auch und die Querung des Z-Überweges. Wer das nicht schafft sollte dort auch nicht einkaufen, die Wege im Gebäude sind deutlich länger.
Eine Lage der Haltestelle in der Rampe hätte eine Aufweitung des Rampenbauwerkers auch auf der Einwärtsseite zur Folge gehabt und schließlich nur einen ebenerdigen Ausgang in Richtung Brücke. Die Wege wären übrigens fast gleich lang bis zum Eingang.
Ich bewundere ja euer Engagement in Sachen Nahverkehr, aber so ganz sind die Planer, die dies geplant haben, ja auch nicht daneben. Glaubt ihr wirklich, dass man sich diese Gedanken nicht auch gemacht hat, glaub ihr wirklich dass nur ihr auf solche Ideen kommt. Glaubt ihr allen ernstes dass jetzt jemand feststellt: Ach herrjemine hätten wir doch die User des Forums gefragt. Nur ein Stichwort. Aufweitung der Trasse hätte Auswirkung gehabt auf die angerenzenden Grundstücke. Natürlich sagt jetzt wieder einer, dass muss es einem eben wert sein. Nur kosten Grundstücke Geld, also wieder das alte Thema ohne das es eben nicht geht.
Und Mario ja auf der Brücke geht manchmal ein Wind, warum glaubst sind wohl die Wartehallen dort aufgebaut worden?
Peter