05. 03. 2016, 19:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05. 03. 2016, 19:10 von hopperpl.)
Das geht gar nicht dort die Trasse zu verschwenken. Das erfordert Kanalbauarbeiten, da dort unter der Fahrbahn Leitungen liegen.
Der Fußgängerweg dort ist breit genug. Man muss nur das Befahren und Parken von Autos in diesem Bereich verbieten. Wundert mich eh, dass die dort so ein Theater machen. Intelligent scheinen die Leutchen da nicht zu sein, falls tatsächlich die Trasse verschwenkt werden sollte oder müßte, baut die Stadt dort gleich richtig einen den aktuellen Standard erforderlichen Gehweg mit Schutz, und für die Autofahrer gilt dann im gesamten Abschnitt Fußgängerzone und absolutes Park- und Halteverbot. Die Häuser haben dort Garagen, was rechtlich ausreicht. Es gibt kein Recht auf unbeschränkte Abstellmöglichkeit. Gerade wenn man vorher trommelt, die Bahn darf dort wegen Fußgängern nur noch 50 km/h fahren. Gerade die Unfallstatistik zwischen Autos und Fußgängern/Kindern ist recht hoch in dem Bereich, da ist die Stadtbahn gar nicht involviert bei. Vorwiegend durch Rückwärtsfahren mit extrem hoher Geschwindigkeit und dann springt ein Kind aus der Haustür. Und dann kommen noch die ganzen Wildbauten in den Schrebergärten hinzu, die gar nicht genehmigt sind. Wenn durch die Trommelei die Stadt sich doch der Sache annehmen muss, dann richtig. Und eine Rennstraße, bei der die Anwohner dann aus dem Haus springen und mit 50 km/h wegrasen können kommt dabei definitiv nicht bei raus.
Aber man muss ganz klar sagen, die Unfälle mit Autos die dort passieren sind die Anwohner selbst. Dort fahren keine fremden Autos umher, das ist kein Schleichweg den Ortsunkundige nehmen. Das ist wirklich eine der ganze wenigen Situationen, wo die Verursacher und die Trommler die identischen Personen sind.
Ist doch hier wunderbar zu sehen, was hier das Problem ist. Die Autos. Der vordere der 3 Wagen parkt sogar ganz frech zentral auf dem Gehweg.
Der Fußgängerweg dort ist breit genug. Man muss nur das Befahren und Parken von Autos in diesem Bereich verbieten. Wundert mich eh, dass die dort so ein Theater machen. Intelligent scheinen die Leutchen da nicht zu sein, falls tatsächlich die Trasse verschwenkt werden sollte oder müßte, baut die Stadt dort gleich richtig einen den aktuellen Standard erforderlichen Gehweg mit Schutz, und für die Autofahrer gilt dann im gesamten Abschnitt Fußgängerzone und absolutes Park- und Halteverbot. Die Häuser haben dort Garagen, was rechtlich ausreicht. Es gibt kein Recht auf unbeschränkte Abstellmöglichkeit. Gerade wenn man vorher trommelt, die Bahn darf dort wegen Fußgängern nur noch 50 km/h fahren. Gerade die Unfallstatistik zwischen Autos und Fußgängern/Kindern ist recht hoch in dem Bereich, da ist die Stadtbahn gar nicht involviert bei. Vorwiegend durch Rückwärtsfahren mit extrem hoher Geschwindigkeit und dann springt ein Kind aus der Haustür. Und dann kommen noch die ganzen Wildbauten in den Schrebergärten hinzu, die gar nicht genehmigt sind. Wenn durch die Trommelei die Stadt sich doch der Sache annehmen muss, dann richtig. Und eine Rennstraße, bei der die Anwohner dann aus dem Haus springen und mit 50 km/h wegrasen können kommt dabei definitiv nicht bei raus.
Aber man muss ganz klar sagen, die Unfälle mit Autos die dort passieren sind die Anwohner selbst. Dort fahren keine fremden Autos umher, das ist kein Schleichweg den Ortsunkundige nehmen. Das ist wirklich eine der ganze wenigen Situationen, wo die Verursacher und die Trommler die identischen Personen sind.
Ist doch hier wunderbar zu sehen, was hier das Problem ist. Die Autos. Der vordere der 3 Wagen parkt sogar ganz frech zentral auf dem Gehweg.