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Einsparungen durch Linienkürzungen (Stadtbahn)
#62
(03. 02. 2016, 15:09)dt8.de schrieb:
(02. 02. 2016, 23:30)Holger2 schrieb: 1. kombinierte Linie U4/U13: Es ist richtig, dass es sich um einen langen Linienweg handelt, aber von der Lange her ware der Linienweg mit dem der U6 vergleichbar, ist also noch im Rahmen des Üblichen. Ich habe bei den Umläufen eine überschlagene Wende berücksichtigt. Weil dies in Feuerbach nicht geht, ware diese am Hölderlinplatz. Oder: Man könnte die Bahn in U´türkheim in beiden Richtungen für etwa 5 Minuten stehen lassen, so dass der Fahrplan der U13 dem heutigen Fahrplan entsprechen würde.
Wobei die U13 ja als Ersatz für die U15 nach Stammheim sollte - also noch länger und damit der Weg von drei Linien. Ob das noch jemand versteht? ;-)
Mindestens so lang wenn sie auch bis Giebel fährt.
Ich halte von derart extrem langen Streckenlängen nichts und sehe das auch so:
(01. 02. 2016, 01:45)vierhundertdreißiger schrieb: U4/U13: Eine Koppelung dieser Linien halte ich eher weniger für sinnvoll, da hier ein ewig langer Fahrtweg entstehen würde, selbst wenn man nur bis Pfostenwäldle fahren würde. Somit eine Gefahr für Verlässlich- und Pünktlichkeit.
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RE: Einsparungen durch Linienkürzungen (Stadtbahn) - von Mario - 04. 02. 2016, 09:07

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