03. 02. 2016, 16:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03. 02. 2016, 16:49 von vierhundertdreißiger.)
(03. 02. 2016, 09:15)GT6 schrieb:(02. 02. 2016, 22:34)vierhundertdreißiger schrieb: ....
Ludwigsburg 10:00
Kornwestheim 10:04
Zazenhausen 10:07
Rot 10:09
Münster 10:13
Ebitzweg 10:16
NeckarPark 10:18
Untertürkheim 10:20
Obertürkheim 10:23
ES-Mettingen 10:25
Esslingen 10:28
>>> Man würde also zwischen LB und ES auf eine ca. Fahrzeit von 28 Minuten kommen. Legt man einen Halbstundentakt zugrunde, sind, für bessere Pufferzeiten, fünf Züge vonnöten. Wenn man nun von Vollzügen ausgeht, sind 10 Triebwägen auf der Strecke unterwegs.
...
Wieso 5 Kurse und nicht nur 4?
Kurs 1 = 10.00 LB - 10.28 ES / 11.00 ES - 11.28 LB und dort wieder ab 12.00
Ansonsten: mit diesen Wendezeiten könnte man tatsächlich z. B. bis Plochingen weiterfahren. Ich habe mir die Fahrpläne jetzt nicht weiter angesehen, denke aber schon, dass man das mit 3 Kursen bewerkstelligen könnte (bis ES).
MfG
GT6
Ja, Denkfehler meinerseits.
Drei Kurse würden dann vollkommen ausreichen.
(03. 02. 2016, 11:33)Seelbergbahner schrieb:(03. 02. 2016, 11:17)SSBaschdi Weiß schrieb: Es gibt sehr oft zwischen TSM und TSU Gegengleisfahrten daher, in die Gegenrichtung nach TK genau so daher wird dieser GW benötigt
Das ist mir schon klar, ich meinte Gleiswechsel des Personenzuges! Den gibt es derzeit in Münster, wenn man Richtung Untertürkheim fährt, da Münster ja nur einen Bahnsteig hat (am Gleis Richtung Kornwestheim). Das müsste bei einem vertakteten Verkehr definitiv behoben werden. Und die Fahrt über Neckarpark und dann wieder zurück aufs Ferngleis würde ebenfalls Gleiswechsel bedeuten. Das ist zu umständlich und störungsanfällig (auf der derzeitigen Infrastruktur).
Ich halte es sowieso für besser, wenn der HP Münster ein wenig in Richtung KWH verlegt wird, um bessere und attarktivere Anbindung an die neue U12 Station Bottroper Straße zu haben. Bei der Gelegenheit kann man eh gleich zwie Bahnsteige "hinklatschen".
(03. 02. 2016, 12:12)Seelbergbahner schrieb:(03. 02. 2016, 11:43)Mario schrieb: Warum sollte man wieder aufs Ferngleis wechseln? Eine S-Bahn gehört auf die für sie reservierte Gleistrasse und soll ja auch am S-Bahnsteig Uthm halten.
Übrigens kommt man leider doch nicht von der Schusterbahn zu Gleis 3 Neckarpark wie dem von vloppy verlinkten Gleisplan in Beitrag #21 zu entnehmen ist. Man müßte (S) Neckarpark um einen Bahnsteig östlich des bestehenden Mittelbahnsteigs erweitern.
Momentan fährt da eine RB und eine RB fährt auf dem Ferngleis. Auch wenn ich wirklich für einen Ausbau auf der Schusterbahn bin – ein S-Bahn-Angebot wäre einfach zu viel. Da gibt es im VVS ganz andere Strecken, die dringender eine S-Bahn bräuchten. Ein Stundentakt wäre vorerst mehr als ausreichend. Und es gibt auch echt wichtigeres, als Neckarpark an die Schusterbahn anzuschließen (auch wenn das natürlich wie so vieles wünschenswert wäre). Man könnte ja mal beim Daimler nachfragen, ob die uns einen neuen Mittelbahnsteig und eine Überwerfung zahlen.
Die S-Bahn-Trasse ist ja heute schon ziemlich zu und außerdem ergäben sich Engpässe bei der Wende – sowohl in Esslingen als auch in Plochingen – wenn man auf dem S-Bahn-Gleis fahren würde. Ähnliches Spiel in Richtung Ludwigsburg. Die Bahnhöfe Plochingen, Esslingen und Bietigheim hätten genügend Kapazitäten für einen wendenden (und evtl. ein paar Minuten herumstehenden) Regionalzug, aber eben eigentlich nur, wenn dieser von/zur Ferntrasse kommt/fährt. Die Fahrt auf der Ferntrasse würde auch die Möglichkeit bieten, schnell und ohne Halt von Esslingen nach Plochingen beziehungsweise von Ludwigsburg nach Bietigheim durchzubinden. Die Fahrt Plochingen-Bietigheim (mit Unterwegshalten in Esslingen, Mettingen, Untertürkheim, Ebitzweg, Münster, Zazenhausen, Kornwestheim und Ludwigsburg) ließe sich unter Nutzung der Ferngleise in etwa 30 Minuten schaffen. Mit Kürzung an einem Linienende (also entweder Plochingen-Ludwigsburg oder Esslingen-Bietigheim) wäre man auf jeden Fall unter 30 Minuten. Und das würde die Sache ziemlich interessant machen.
Die Trasse ab Kornwestheim wird von zwei Linien im 10/20er Takt (5/10er Takt inder HVZ) bedient. In der Taktlücke wäre noch Platz.
Die Trasse ab UTH von einer Linie maximal im 15er Takt. Da wäre also auch noch Platz. Oder habe ich da was verpasst?
Und wenn man schon nach Bietigheim oder Plochingen verlängert (eher Plochingen mMn), dann sollte man auch Zwischenstationen ansteuern.
Eine S-Bahn kann es trotzdem werden. Auch die kann im Stundentakt verkehren (siehe hierzu auch S4 Marbach <> Backnang).
(03. 02. 2016, 14:46)dt8.de schrieb:(02. 02. 2016, 21:58)Seelbergbahner schrieb: zweitens könnte man – wenn man will – auch Sonderzüge über die Schusterbahn zum Gleis 3(?) im Neckarpark fahren.
Einer hat es geschrieben, alle anderen greifen es ohne Überprüfung auf. Nein, es gibt keine Verbindung von der Güterumgehung zum Neckarpark. Das Gleis 3 (oder wie es heißt) ist nur von Cannstatt her angebunden.
Ich sehe auch keine Möglichkeit, da eine Verbindung zu bauen, dazu ist der Höhenunterscheid m.E. zu groß für den Platz.
Ich sehe nur die Möglichkeit für zusätzliche Bahnsteige an den Gleisen der Güterbahn - zumindest dürfte das einfacher und billiger sein.
(02. 02. 2016, 22:34)vierhundertdreißiger schrieb: >>> Man würde also zwischen LB und ES auf eine ca. Fahrzeit von 28 Minuten kommen. Legt man einen Halbstundentakt zugrunde, sind, für bessere Pufferzeiten, fünf Züge vonnöten. Wenn man nun von Vollzügen ausgeht, sind 10 Triebwägen auf der Strecke unterwegs.
Vier Züge, bei Verschiebung einer Fahrtrichtung reichen wie schon GT6 schrieb auch drei.
Siehe oben
/edit: Zitate anpassen...
Immer noch pro Ludwigsburger Niederflur-Stadtbahn mit Innenstadtstammstrecke...