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Einsparungen durch Linienkürzungen (Stadtbahn)
#57
(02. 02. 2016, 23:30)Holger2 schrieb: 1. kombinierte Linie U4/U13: Es ist richtig, dass es sich um einen langen Linienweg handelt, aber von der Lange her ware der Linienweg mit dem der U6 vergleichbar, ist also noch im Rahmen des Üblichen. Ich habe bei den Umläufen eine überschlagene Wende berücksichtigt. Weil dies in Feuerbach nicht geht, ware diese am Hölderlinplatz. Oder: Man könnte die Bahn in U´türkheim in beiden Richtungen für etwa 5 Minuten stehen lassen, so dass der Fahrplan der U13 dem heutigen Fahrplan entsprechen würde.

Wobei die U13 ja als Ersatz für die U15 nach Stammheim sollte - also noch länger und damit der Weg von drei Linien. Ob das noch jemand versteht? ;-)

(02. 02. 2016, 23:30)Holger2 schrieb: Es ist richtig, dass Ruhnbank - Stammheim dann nur mit zweimal umsteigen angebunden ist, allerdings frage ich mich auch, ob dies eine stark nachgefragte Hauptdestination ist.

Sicher nicht. Aber Umsteigen für Stammheim - Innenstadt dürfte in Stammheim nicht gut ankommen, das halte ich sogar für ein k.o.-Kriterium für diese Variante.

(03. 02. 2016, 12:27)KEF_75 schrieb: Sehr interessant.
Eins verstehe ich bloß nicht. Warum sollte es jetzt (für immer?) zu spät sein, die U8 nach Dürrlewang und die U12 (immer) nach Vaihingen zu schicken?

Weil die Dürrlewanger dann die Direktverbindung gewohnt sind und man sich dem 80m-Ausbau für Dürrlewang hätte sparen können.
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RE: Einsparungen durch Linienkürzungen (Stadtbahn) - von dt8.de - 03. 02. 2016, 15:09

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