02. 02. 2016, 23:30
Hallo zusammen,
zunächst einmal vielen Dank für die regen Antworten.
Hier meine Kommentare für alle gemeinsam:
1. kombinierte Linie U4/U13: Es ist richtig, dass es sich um einen langen Linienweg handelt, aber von der Lange her ware der Linienweg mit dem der U6 vergleichbar, ist also noch im Rahmen des Üblichen. Ich habe bei den Umläufen eine überschlagene Wende berücksichtigt. Weil dies in Feuerbach nicht geht, ware diese am Hölderlinplatz. Oder: Man könnte die Bahn in U´türkheim in beiden Richtungen für etwa 5 Minuten stehen lassen, so dass der Fahrplan der U13 dem heutigen Fahrplan entsprechen würde.
2. U9 - Rundkurs: Wie auch schon richtig angemerkt, ware eine 3 - Minutenwende in Hedelfingen zu kurz. Darum habe ich bei der Berechnung der Umläufe eine überschlagene Wende in Hedelfingen bereits berücksichtigt. Da nach meinem Konzept die U13 am Wochenende nicht mehr nach Hedelfingen fahren würde, ware dieses Gleis frei.
Es sind beide Lösungen praktikabel, allerdings 2. am besten nur zusammen mit 1.
3. U5 - Kurzkurs: Ich bin der Meinung, dass am Wochenende einfach zu viele Bahnen von Möhringen bis in die Stadt hinunterfahren. Die einfachste Lösung ware, die U5 auf einen Kurzkurs zu reduzieren. Wenn die U5 keine 11 Minuten in Möhringen stehen kann, dann könnte man die Standzeit in Leinfelden einplanen, also: Leinfelden :17 - Möhringen :24/:27 - Leinfelden :35.
Alternativ bestünde noch die Möglichkeit, die U12 nach Dürrlewang ebenso als Kurzkurs zu fahren, und die beiden Äste organisatorisch zu verknüpfen.
4. Killesberg: Hier bin ich auch der Meinung, dass es politisch nicht möglich sein wird, und dass es auch nicht sinnvoll ist, diesen Ast am Wochenende einzustellen. Darum mein Vorschlag, die U15 am Wochenende nach Killesberg umzulenken. Damit ware der Killesberg sogar besser angebunden, als heute. Es ist richtig, dass Ruhnbank - Stammheim dann nur mit zweimal umsteigen angebunden ist, allerdings frage ich mich auch, ob dies eine stark nachgefragte Hauptdestination ist.
Holger
zunächst einmal vielen Dank für die regen Antworten.
Hier meine Kommentare für alle gemeinsam:
1. kombinierte Linie U4/U13: Es ist richtig, dass es sich um einen langen Linienweg handelt, aber von der Lange her ware der Linienweg mit dem der U6 vergleichbar, ist also noch im Rahmen des Üblichen. Ich habe bei den Umläufen eine überschlagene Wende berücksichtigt. Weil dies in Feuerbach nicht geht, ware diese am Hölderlinplatz. Oder: Man könnte die Bahn in U´türkheim in beiden Richtungen für etwa 5 Minuten stehen lassen, so dass der Fahrplan der U13 dem heutigen Fahrplan entsprechen würde.
2. U9 - Rundkurs: Wie auch schon richtig angemerkt, ware eine 3 - Minutenwende in Hedelfingen zu kurz. Darum habe ich bei der Berechnung der Umläufe eine überschlagene Wende in Hedelfingen bereits berücksichtigt. Da nach meinem Konzept die U13 am Wochenende nicht mehr nach Hedelfingen fahren würde, ware dieses Gleis frei.
Es sind beide Lösungen praktikabel, allerdings 2. am besten nur zusammen mit 1.
3. U5 - Kurzkurs: Ich bin der Meinung, dass am Wochenende einfach zu viele Bahnen von Möhringen bis in die Stadt hinunterfahren. Die einfachste Lösung ware, die U5 auf einen Kurzkurs zu reduzieren. Wenn die U5 keine 11 Minuten in Möhringen stehen kann, dann könnte man die Standzeit in Leinfelden einplanen, also: Leinfelden :17 - Möhringen :24/:27 - Leinfelden :35.
Alternativ bestünde noch die Möglichkeit, die U12 nach Dürrlewang ebenso als Kurzkurs zu fahren, und die beiden Äste organisatorisch zu verknüpfen.
4. Killesberg: Hier bin ich auch der Meinung, dass es politisch nicht möglich sein wird, und dass es auch nicht sinnvoll ist, diesen Ast am Wochenende einzustellen. Darum mein Vorschlag, die U15 am Wochenende nach Killesberg umzulenken. Damit ware der Killesberg sogar besser angebunden, als heute. Es ist richtig, dass Ruhnbank - Stammheim dann nur mit zweimal umsteigen angebunden ist, allerdings frage ich mich auch, ob dies eine stark nachgefragte Hauptdestination ist.
Holger