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Einsparungen durch Linienkürzungen (Stadtbahn)
#34
(01. 02. 2016, 00:08)Holger2 schrieb: ... eine Verknüpfung der Linien U4 und U13. Nach Hedelfingen besteht am Wochenende sicher nicht der Bedarf nach einem Stadtbahnverkehr im 5 - Minutentakt.
Also U4 Hölderlinplatz :04 - U´türkheim :32 - Feuerbach :00
Feuerbach :05 - U´türkheim :33 - Hölderlinplatz :59
Könnte man mit 13 Umläufen fahren, statt heute 9+7 = 16 Umläufe
das könnte man machen

(01. 02. 2016, 00:08)Holger2 schrieb: Andere Möglichkeit: Die U9 fährt zumindest am Sonntag nur vom Hölderlinplatz bis in die Stadt und dort einmal im Uhrzeigersinn durch die Stadt und wieder zurück - nicht mehr bis Vogelsang. Das sorgt nicht für so viel Verwirrung, da die Einsteigehaltestellen in der Stadt ja gleich bleiben - nur die Aussteiger wundern sich evtl. über die längere Fahrzeit.
Hedelfingen :04 - Rotebühlpl - :26 Berliner Platz Hohe Str. - Berliner Platz Liederhalle :27 - Hedelfingen :51 - 6 Umläufe statt heute 7 Umläufe
nein,siehe Beitrag davor

(01. 02. 2016, 00:08)Holger2 schrieb: U5 nur noch Leinfelden :17 - Möhringen :24/:35 - Leinfelden :43 - 2 Umläufe statt heute 4 Umläufe
sowas ist etwas unsinnig -- weil viel, viel zu kurz

wo soll die U5 in Möhringen 11 Minuten stehen? Das geht nicht, einzige Möglichkeit ist über Gleis 3 (U3 -> VB) kehren. In die Kehranlage ist unmöglich, man kann keine 3 Fahrstandswechsel dort durchführen und "rückwärts" die Kehranlage befahren. Zumal die Kehranlage das im Normalbetrieb nicht ermöglicht, hier wäre ein händischer Eingriff des Stellwerks notwendig. Unabhängig davon, die U5 aus Leinfelden muss alle Fahrgäste heraus bitten, und dann muss der Fahrer die Seite wechseln, ohne dass der Wagen sich wieder mit Fahrgästen füllt. Und auf die Gleise springen und dort innerhalb ZUB in die Seitentür zu klettern ist für Normalbetrieb nicht genehmigungsfähig. Das muss nicht mal unfall-gefährlich sein, es reicht wenn ein U5 Fahrer ins Gleisbett springt und in die Seitentür einsteigen will, die U6 reinfährt (keine Dotra da Sonntag) - von dieser zwar nicht gefährdet wird, aber die U6 trotzdem einen Nothalt ausführt. Weil der Fahrer zusammenschreckt. Da rollen Köpfe dann. Also muss man durchgehbare Züge zwingend einsetzen und der Fahrer läuft im Zug, blockiert die Türen solange. Und dann ist die Kehranlage so lange behindert-- das wäre so ein unglaublicher Aufwand, für 7 Minuten Fahrt und nur einer bedienten Haltestelle Unteraichen (Frank steigt praktisch keiner ein).

Also wäre die Rückfahrt bereits :24 und die Ankunft in LB :33. 4 Minuten später :37 geht's wieder los. 1 Umlauf.

(01. 02. 2016, 00:08)Holger2 schrieb: U15 nur noch von Ruhbank :51 bis Killesberg :13/:18 - Ruhbank :41 statt bis Stammheim, sind nur noch 6 statt 9 Umläufe und dafür die U13 ab Pragsattel bis Stammheim, die dann aber wiederum 2 Umläufe mehr benötigt - insgesamt also nur 1 Umlauf gespart.

Nee, das ist etwas zu umständlich. Zumal dann die gewohnte U15 Ruhbank-Stammheim 2x umsteigen erfordert. U15 bis EW, dann U6 bis PR, dann U13. Man muss schon linientreu bleiben.


Die Verknüpfung der U4 mit der U13 in UT könnte einzig was bringen. Die U13 schildert dabei Untertürkheim statt Hedelfingen, und führt einen Linienwechsel in UT von U13 auf U4 durch.
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RE: Einsparungen durch Linienkürzungen (Stadtbahn) - von hopperpl - 02. 02. 2016, 11:07

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