31. 01. 2016, 20:00
Tatsächlich werden auch bei der NVBW Fördermittel beantragt. Nicht nur für den Schienenverkehr, sondern z.B. auch für die Landesförderung für Radwege.
Auch die neuen Regiobuslinien (nicht zu verwechseln mit den Expressbuslinien der Region S) werden, meine ich, über die NVBW finanziert.
Was für ein interesse sollte aber die NVBW haben an ihrer Existenzberechtigung, und zwar dem verschieben von Landesgeldern, herumzusägen?
Das meiste Geld dürfte die NVBW übrigens für Nah- und Regionalzüge (außer S-Bahn Stuttgart und diverse NE-Nebenbahnen) ausgeben. Würde die NVBW auf ihren geld sitzen wollen, hätte sie wohl kaum in die ausweitung des Regionalverkehrs investiert.
Zu den Vorwürfen der NVBW kann ich nur sagen:
recht haben sie:
Der Nachtverkehr in Stuttgart ist ein Notbetrieb, wenn man bedenkt, dass es im LK KA sogar 600EW Orte gibt, unter der Woche um 2:34 Uhr noch eine Bahn hält, im 100x größeren Bad Cannstatt aber um die Zeit schon seit über 1h Totenstille herrscht.
Das die Verknüpfung vom Radverkehr zum ÖV mangelhaft ist*, kann man sehen, wenn man sich mal die Öffnungszeiten der Fahrradstationan anschaut. Vollkommen sinnlos wird da bereits um 20-21 Uhr zu gemacht. Die Verknüpfung mit den Radverkehr gewinnt aber gerade in den Spätzeiten enorm an Bedeutung, da dann ja bekanntlich der Zubringer-Busverkehr nicht mehr so häufig fährt.
*Die Verknüpfung von Rad, Fuß und ÖV wird übrigens auch von der NVBW gefördert. Dieses müsste doch dann auch bekämpft werden?
Auch die neuen Regiobuslinien (nicht zu verwechseln mit den Expressbuslinien der Region S) werden, meine ich, über die NVBW finanziert.
Was für ein interesse sollte aber die NVBW haben an ihrer Existenzberechtigung, und zwar dem verschieben von Landesgeldern, herumzusägen?
Das meiste Geld dürfte die NVBW übrigens für Nah- und Regionalzüge (außer S-Bahn Stuttgart und diverse NE-Nebenbahnen) ausgeben. Würde die NVBW auf ihren geld sitzen wollen, hätte sie wohl kaum in die ausweitung des Regionalverkehrs investiert.
Zu den Vorwürfen der NVBW kann ich nur sagen:
recht haben sie:
Der Nachtverkehr in Stuttgart ist ein Notbetrieb, wenn man bedenkt, dass es im LK KA sogar 600EW Orte gibt, unter der Woche um 2:34 Uhr noch eine Bahn hält, im 100x größeren Bad Cannstatt aber um die Zeit schon seit über 1h Totenstille herrscht.
Das die Verknüpfung vom Radverkehr zum ÖV mangelhaft ist*, kann man sehen, wenn man sich mal die Öffnungszeiten der Fahrradstationan anschaut. Vollkommen sinnlos wird da bereits um 20-21 Uhr zu gemacht. Die Verknüpfung mit den Radverkehr gewinnt aber gerade in den Spätzeiten enorm an Bedeutung, da dann ja bekanntlich der Zubringer-Busverkehr nicht mehr so häufig fährt.
*Die Verknüpfung von Rad, Fuß und ÖV wird übrigens auch von der NVBW gefördert. Dieses müsste doch dann auch bekämpft werden?