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Einsparungen durch Linienkürzungen (Stadtbahn)
#24
(30. 01. 2016, 22:03)KEF_75 schrieb: Vielleicht sollte man von einer ganz anderen Seite an die Sache herangehen.
Anstatt zu kürzen um einzusparen, darüber nachdenken das Angebot zu erweitern damit das Verkehrsaufkommen steigen tut und somit auch die Einnahmen.
Denn, meiner Meinung nach, werden Kürzungen, langfristig gesehen, nur zu weiteren Verlusten führen (Kürzungen -> Weniger Fahrgäste -> Höhere Verluste -> Noch mehr Kürzungen um zu kompensieren -> Wiederum weniger Fahrgäste -> usw., usw., usw.).

Sorry, aber das ist in der SVZ ein Denkfehler. Unter 30Min geht man in einer Großstadt nicht. Das ist das Grundangebot (siehe hopperpl). Weitere Kürzungen gibt es also nicht.
Außerdem bezweifle ich stark, dass ein 30Min-Takt ab 23 Uhr zu signifikanten Rückgängen bei den Fahrgastzahlen führen würde. Wer um diese Zeit fährt, muss ÖPNV fahren bzw. will es (z.B. wegen Alk beim Feiern).
Selbst erlebt in Köln. Auf den Ringen, Linien 12 und 15 auch nach 23 Uhr voll.
Tram 68 S-Bhf Köpenick - Alt-Schmöckwitz
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RE: Einsparungen durch Linienkürzungen (Stadtbahn) - von Alt-Schmöckwitz - 31. 01. 2016, 00:01

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