18. 10. 2015, 12:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18. 10. 2015, 12:53 von websurfer83.)
Auch wenn es hier leicht off-topic ist:
Die starke und immer stärker werdende Fragmentierung bei den Busnetzen (wenn man überhaupt noch von einem Netz reden kann) trägt nicht zur Steigerung der Attraktivität des ÖPNV und ganz besonders des Verkehrsmittels Bus bei. Das Problem ist, dass die Landkreisgrenzen oftmals scheinbar unüberwindbare Hürden darstellen, da in jedem Land- und Stadtkreis "Gebietsfürsten" regieren, die schalten und walten können wie sie wollen. Genau dasselbe Problem gibt es bei den weiterführenden Schulen ja auch schon. Es wäre wesentlich sinnvoller, wenn die Region Stuttgart mehr Aufgaben übernehmen würde.
Nun wieder zurück zu den END-Linien:
Sinnvoll wäre es allemal, die Linien 131 und 122 neu zuzuschneiden und bei der SSB anzusiedeln.
Da die 122 und die 79 sich deutlich überschneiden, wäre es meiner Ansicht nach denkbar, beide Linien zu einer zusammen zu legen. Wenn die 79 schon ab Esslingen ZOB als SSB-Linie verkehren würde, bräuchte man keine 122 mehr.
Auch bei der 131 wäre eine gewisse Änderung sinnvoll und erforderlich:
Grundsätzlich sollte zunächst einmal die Linie 66 nach Kemnat verlängert werden und den Ast durch das Industriegebiet bei jeder Fahr mitbedient werden. Eine Taktverdichtung wäre ebenfalls erforderlich. So wäre Kemnat direkt an das Schulzentrum in Sillenbuch angebunden, außerdem der Sillenbucher Markt und die Linie 65 sowie die U7, U8 und in der HVZ die U15.
Bei der 131 könnte dann die Stichstrecke nach Heumaden entfallen, außerdem der Ast ins Industriegebiet. Stattdessen sollte die 131 bei jeder Fahrt in Scharnhausen enden, allerdings am besten im Zentrum und nicht im Industriegebiet. Noch sinnvoller wäre es, die 131 bis Plieningen durchzubinden.
Alles in allem wäre das eine Ergänzung, die die Attraktivität des Busnetzes mit Sicherheit verbessern würde.
Die starke und immer stärker werdende Fragmentierung bei den Busnetzen (wenn man überhaupt noch von einem Netz reden kann) trägt nicht zur Steigerung der Attraktivität des ÖPNV und ganz besonders des Verkehrsmittels Bus bei. Das Problem ist, dass die Landkreisgrenzen oftmals scheinbar unüberwindbare Hürden darstellen, da in jedem Land- und Stadtkreis "Gebietsfürsten" regieren, die schalten und walten können wie sie wollen. Genau dasselbe Problem gibt es bei den weiterführenden Schulen ja auch schon. Es wäre wesentlich sinnvoller, wenn die Region Stuttgart mehr Aufgaben übernehmen würde.
Nun wieder zurück zu den END-Linien:
Sinnvoll wäre es allemal, die Linien 131 und 122 neu zuzuschneiden und bei der SSB anzusiedeln.
Da die 122 und die 79 sich deutlich überschneiden, wäre es meiner Ansicht nach denkbar, beide Linien zu einer zusammen zu legen. Wenn die 79 schon ab Esslingen ZOB als SSB-Linie verkehren würde, bräuchte man keine 122 mehr.
Auch bei der 131 wäre eine gewisse Änderung sinnvoll und erforderlich:
Grundsätzlich sollte zunächst einmal die Linie 66 nach Kemnat verlängert werden und den Ast durch das Industriegebiet bei jeder Fahr mitbedient werden. Eine Taktverdichtung wäre ebenfalls erforderlich. So wäre Kemnat direkt an das Schulzentrum in Sillenbuch angebunden, außerdem der Sillenbucher Markt und die Linie 65 sowie die U7, U8 und in der HVZ die U15.
Bei der 131 könnte dann die Stichstrecke nach Heumaden entfallen, außerdem der Ast ins Industriegebiet. Stattdessen sollte die 131 bei jeder Fahrt in Scharnhausen enden, allerdings am besten im Zentrum und nicht im Industriegebiet. Noch sinnvoller wäre es, die 131 bis Plieningen durchzubinden.
Alles in allem wäre das eine Ergänzung, die die Attraktivität des Busnetzes mit Sicherheit verbessern würde.