13. 05. 2015, 21:01
Der Personenunfall in Zuffenhausen war offenbar auf Gleis 5. Unsinnigerweise war Gleis 4 auch mitgesperrt, obwohl es augenscheinlich nicht von einem PU betroffen war. Im Zug der S6 (Abfahrt Weil der Stadt 7:33) herrschte bereits ab Leonberg japanische Verhältnisse. Bis dahin war der Zug bis zum letzen Platz inkl. Stehplätze voll.
Wenn S6 in Zuffenhausen endete (selbst miterlebt, bevor die Anzeige in Neuwirtshaus auf "Schwabstraße" umgestellt wurde), warum kann man die Kreativität nicht anwenden und 15-Minuten-Takt für die verkürzte Linie beibehalten? Für andere Strecken (Hauptbahnhof - Ludwigsburg) sieht das schlechter aus, weil eben die Fern- und Regionalzüge die Strecke mit der S-Bahn teilen müssen. (Ich frage mich nur, wie IRE- (TS - RK), IC- und ICE-Züge von dem S-Bahn-Gleis auf die SFS kommen können). Ich glaube nicht, daß die Fdl keine Bildfahrpläne im Computer haben. So was ließe sich das errechnen und günstige Bedingungen für alle Züge die die Strecke gemeinsam nutzen (Gleise 5 und 6 waren offenbar unbefahrbar), schaffen. Ohne Sperrung von Gleis 4, wären die Störungen nicht so groß gewesen, wie es jetzt bereits der Fall war. Ich finde es unmöglich, daß sowohl die Stadteinwärts, als auch Stadtauswärts fahrende S-Bahn aus/in Richtung Ludwigsburg Gleis 2 anfahren mußte, was zu einer gegenseitigen Behinderung führt. Vor der Ausfahrt der S5 in Richtung Bietigheim kam auf Gleis 12 ein RE Doppelstock in Richtung Stuttgart entgegen. Das bedeutete praktisch eine Abfahrtsverzögerung für die nach Bietigheim fahrende S5.
Ich kann mir den Suizid als Grund für den angeblichen Personenunfall vorstellen. Anders ist die Situation nicht zu erklären.
Wenn S6 in Zuffenhausen endete (selbst miterlebt, bevor die Anzeige in Neuwirtshaus auf "Schwabstraße" umgestellt wurde), warum kann man die Kreativität nicht anwenden und 15-Minuten-Takt für die verkürzte Linie beibehalten? Für andere Strecken (Hauptbahnhof - Ludwigsburg) sieht das schlechter aus, weil eben die Fern- und Regionalzüge die Strecke mit der S-Bahn teilen müssen. (Ich frage mich nur, wie IRE- (TS - RK), IC- und ICE-Züge von dem S-Bahn-Gleis auf die SFS kommen können). Ich glaube nicht, daß die Fdl keine Bildfahrpläne im Computer haben. So was ließe sich das errechnen und günstige Bedingungen für alle Züge die die Strecke gemeinsam nutzen (Gleise 5 und 6 waren offenbar unbefahrbar), schaffen. Ohne Sperrung von Gleis 4, wären die Störungen nicht so groß gewesen, wie es jetzt bereits der Fall war. Ich finde es unmöglich, daß sowohl die Stadteinwärts, als auch Stadtauswärts fahrende S-Bahn aus/in Richtung Ludwigsburg Gleis 2 anfahren mußte, was zu einer gegenseitigen Behinderung führt. Vor der Ausfahrt der S5 in Richtung Bietigheim kam auf Gleis 12 ein RE Doppelstock in Richtung Stuttgart entgegen. Das bedeutete praktisch eine Abfahrtsverzögerung für die nach Bietigheim fahrende S5.
Ich kann mir den Suizid als Grund für den angeblichen Personenunfall vorstellen. Anders ist die Situation nicht zu erklären.