25. 03. 2015, 12:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25. 03. 2015, 12:35 von hopperpl.)
Die U14 kann nicht auch noch in Vaihingen wenden, da ist schlicht wegen der U12 Verstärker nicht zulässig. Den Bus im Gegensatz dazu hab ich verfügbar, die Fahrer über den ZFD ebenfalls. Die kosten eh Geld, weil sie für Störungen einspringen müssen. Auch der Bus kostet Betriebskosten, weil er als Bereitschaft umher steht. Den Bus jetzt aktiv einzusetzen und den rumsitzenden Fahrer loszuschicken kostet geringfügig mehr, als beide warten zu lassen. Aber es kostet mehr.
Das ganze ist aber nicht das Problem: DB und SSB haben in Stuttgart kein gemeinsames Störungmanagement. Jeder für sich allein. Noch schlimmer, im Konzept ist nicht einmal das erhöhte Fahrgastaufkommen durch Ausfall der S-Bahn bedacht. Zusatzfahrten bei der Stadtbahn (05-30 oder 01-30) sind nicht Teil des gemeinsamen Störungsmanagements, sondern werden nur losgeschickt weil das Stadtbahn-Netz wegen Überfüllung quasi zusammenbricht und damit Teil des SSB Störungsmanagements. Und das ist völlig absurd. Heißt, das erste System geht auf Störung und das getrennte zweite System folgt dem nicht mit, sondern muss erst überlastet werden bevor es ebenfalls auf Störungen gehen darf.
Und solange will niemand mal Verantwortung übernehmen oder eine Entscheidung treffen. Leitstelle wollte, konnte nicht, weil kein Entscheidungsträger verfügbar war. Bus und Fahrer waren ebenfalls verfügbar. Niemand hat entschieden, wir schicken einen Gelenkbus los. Und niemand hat entschieden, wir schicken keinen Bus da dies nicht bezahlt wird. Und deswegen trägt die SSB Mitschuld, sowas gehört unverzüglich beseitigt. Und das verkorkste Inter-Störungsmanagement dazu, sitzen mehr als genug Hampelmänner im VVS Beirat.
Das ganze ist aber nicht das Problem: DB und SSB haben in Stuttgart kein gemeinsames Störungmanagement. Jeder für sich allein. Noch schlimmer, im Konzept ist nicht einmal das erhöhte Fahrgastaufkommen durch Ausfall der S-Bahn bedacht. Zusatzfahrten bei der Stadtbahn (05-30 oder 01-30) sind nicht Teil des gemeinsamen Störungsmanagements, sondern werden nur losgeschickt weil das Stadtbahn-Netz wegen Überfüllung quasi zusammenbricht und damit Teil des SSB Störungsmanagements. Und das ist völlig absurd. Heißt, das erste System geht auf Störung und das getrennte zweite System folgt dem nicht mit, sondern muss erst überlastet werden bevor es ebenfalls auf Störungen gehen darf.
Und solange will niemand mal Verantwortung übernehmen oder eine Entscheidung treffen. Leitstelle wollte, konnte nicht, weil kein Entscheidungsträger verfügbar war. Bus und Fahrer waren ebenfalls verfügbar. Niemand hat entschieden, wir schicken einen Gelenkbus los. Und niemand hat entschieden, wir schicken keinen Bus da dies nicht bezahlt wird. Und deswegen trägt die SSB Mitschuld, sowas gehört unverzüglich beseitigt. Und das verkorkste Inter-Störungsmanagement dazu, sitzen mehr als genug Hampelmänner im VVS Beirat.