(23. 03. 2015, 22:14)GT6 schrieb: Schon klar. Ich meinte auch nicht "warum", sondern meine Frage zielte eher auf die Ausgestaltung ab. Denn außer Killesberg gibt es aus meiner Sicht keine frühere Endstation, die für eine Umstellung in Frage käme und dort haben DoTras nun wirklich im Regelfall nichts mehr zu suchen.
Wie sollte man es also ändern?
Natürlich Killesberg, was denn sonst, wenn Gerlingen/Mönchfeld/Remseck zu weit ist. Die Auslastung am Killesberg ist bei dieser Betrachtung (Verkürzung einer Messelinie um Verspätungsabbau zeitnah zu erreichen) zweitrangig. Ab/bis Eckartshaldenweg und erst recht ab/bis Stadtbibliothek sind die Züge gut gefüllt, das war vor einem halben Jahr noch nicht so. Wen hat es bisher gestört, daß die Dotras zwischen EnBW-City und Schelmenwasen kaum besetzt waren? Beim Killesberg haben wir als Relikt eine großzügige Endstation, in die sogar zwei 120m-Züge reinpassen.
(24. 03. 2015, 07:19)SSBaschdi Weiß schrieb: Die U6 muss weiter nach Gerlingen fahren wenn der Flughafen Abschnitt offen ist, den Richtung GG würden Kurzzüge nie im Leben beim Berufsverkehr ausreichen! Selbst wenn man die U13 Ganztags nach GG durchbindet bringt es nichts, da die meisten Fahrgäste aus der Stadt kommen anstatt aus Bad Cannstatt...Wer redet denn davon, daß nach Gerlingen Kurzzüge fahren sollen? Außer Stammheim können alle nördlichen Endpunke mit 80-m-Zügen bedient werden.