Bzgl. Niederstflur (Ultra Low Floor / ULV) und den 750V habe ich jetzt auch mal einige Stunden recherchiert:
Hopperpl - ich kann deine Bedenken in keinem Punkt bestätigen. dt8.de hat ja schon einiges geschrieben, das ich ganz klar bestätigen kann.
ULV habe ich nur bzgl. Wien gefunden und da ist man wohl nicht so ganz begeistert. Siemens sieht selbst auch keine Chancen mehr das System noch wo anders plazieren zu können. Wien bestellt die nächsten Bahnen bei Bombardier. Das spricht für sich.
750V gehört bei allen Herstellern zur Standard-Stromversorgung und für die drei von mir recherhierten Hersteller Siemens (Combino /Avenio M), Bombardier (Flexity 2), Tango überall gibt es den Einsatz von 750V und wird nirgends als Besonderheit angesehen.
Interessiert habe ich zur Kenntnis genommen, dass es sowohl bei Avenio M also auch beim Flexity 2 die Möglichkeit vorgesehen ist tlw. ohne Oberleitung aus gespeicherter Energie zu fahren. Empfände ich für die Wilhelmstraße in LB eine interessante Lösung. Damit ist sicher auch der ein oder andere Kritiker zu überzeugen und vielleicht findet man dafür sogar einen besonderen Fördertopf der die Mehrkosten auffängt (oder ist das sogar billiger wenn man tlw. den Bau der Oberleitung einspart?).
Da zumindest Siemens in seinen Beschreibungen Wert auf geringe Achslast legt stellte sich mir die Frage wie sich das eigentlich auf die Baukosten auswirkt?
Wie hoch sind denn eigentlich die Achslasten beim DT8?
Hopperpl - ich kann deine Bedenken in keinem Punkt bestätigen. dt8.de hat ja schon einiges geschrieben, das ich ganz klar bestätigen kann.
ULV habe ich nur bzgl. Wien gefunden und da ist man wohl nicht so ganz begeistert. Siemens sieht selbst auch keine Chancen mehr das System noch wo anders plazieren zu können. Wien bestellt die nächsten Bahnen bei Bombardier. Das spricht für sich.
750V gehört bei allen Herstellern zur Standard-Stromversorgung und für die drei von mir recherhierten Hersteller Siemens (Combino /Avenio M), Bombardier (Flexity 2), Tango überall gibt es den Einsatz von 750V und wird nirgends als Besonderheit angesehen.
Interessiert habe ich zur Kenntnis genommen, dass es sowohl bei Avenio M also auch beim Flexity 2 die Möglichkeit vorgesehen ist tlw. ohne Oberleitung aus gespeicherter Energie zu fahren. Empfände ich für die Wilhelmstraße in LB eine interessante Lösung. Damit ist sicher auch der ein oder andere Kritiker zu überzeugen und vielleicht findet man dafür sogar einen besonderen Fördertopf der die Mehrkosten auffängt (oder ist das sogar billiger wenn man tlw. den Bau der Oberleitung einspart?).
Da zumindest Siemens in seinen Beschreibungen Wert auf geringe Achslast legt stellte sich mir die Frage wie sich das eigentlich auf die Baukosten auswirkt?
Wie hoch sind denn eigentlich die Achslasten beim DT8?