Ich habe schon vor 3 Jahren darauf hingewiesen, dass die S60 mal Probleme bekommt. Jetzt muss man eben schauen, ob man zu der Zeit sich nur einen Kurzzug von Weil der Stadt aus leisten kann und dafür den Vollzug für die S60 zur Verfügung hat. Da ich daran aber nicht glaube ist die einzige Möglichkeit, auf die Koppelei in dieser Zeit zu verzichten, den Vollzug in Renningen enden zu lassen und auf einen S6-Langzug aus Weil der Stadt umsteigen lassen. Das Gleis 1 ist ja extra für diesen Fall gebaut worden.
Alles andere was ich hier so gelesen habe sind wenigstens bis zur Fertigstellung Stuttgart 21 2022 Utopien.
Dann könnte ich mir idealerweise einen MREX 6 aus Calw vorstellen, der dann in Weil der Stadt hält, in Renningen mit S60-Vollzug zusammengekoppelt wird, in Leo, Ditzingen, Korntal(sofern nötig wegen S6-Anschluss), Zuffenhausen und Stuttgart 21 hält.
Der 15 min-Takt der S6 wird auf die HVZ beschränkt und bis Ditzingen zurückgenommen. Von allen großen Bahnhöfen auf der S6-Trasse gibt es dann mit S6 und MREX 6/60 quasi einen 15 min-Takt tagsüber. In Ditzingen und Korntal gar einen 10 min Takt, hauptsächlich aber eine Umsteigemöglichkeit zur S6 die die Unterwegshaltepunkte anbindet. Zusätzlich bekommt Leonberg ohnehin die Expressbuslinie X63 nach Universität S-Bahnhof und somit quasi alle 10 min eine Fahrtmöglichkeit nach Stuttgart.
Die Frequenzschwachen Haltepunkte Malmsheim, Rutesheim und Höfingen werden durchgängig nur noch alle 30 min bedient.
Wenn ich mir das so recht überlege, dürfte das ein wirtschaftlicher Kompromiss sein. Natürlich wird das aber nie gemacht. Wieso? Nun, man muss sich nur das Theater um die "Hesse-Bahn" anschauen...
Zu klären wäre überhaupt noch das Wagenmaterial: Wenn man den MREX als 430er betreibt, haben wir wieder das Problem: Entweder MREX 6 oder S bzw. MREX 60 steigt in Renningen um. Alternativ koppelt man in der HVZ den Vollzug an den Vollzug und macht nen Kurzzug ab und nur die müssen dann umsteigen. Dazu wäre die Verlängerung des Mittelbahnsteigs um 70 m nötig, was aber kein Problem darstellen dürfte.
Alles andere was ich hier so gelesen habe sind wenigstens bis zur Fertigstellung Stuttgart 21 2022 Utopien.
Dann könnte ich mir idealerweise einen MREX 6 aus Calw vorstellen, der dann in Weil der Stadt hält, in Renningen mit S60-Vollzug zusammengekoppelt wird, in Leo, Ditzingen, Korntal(sofern nötig wegen S6-Anschluss), Zuffenhausen und Stuttgart 21 hält.
Der 15 min-Takt der S6 wird auf die HVZ beschränkt und bis Ditzingen zurückgenommen. Von allen großen Bahnhöfen auf der S6-Trasse gibt es dann mit S6 und MREX 6/60 quasi einen 15 min-Takt tagsüber. In Ditzingen und Korntal gar einen 10 min Takt, hauptsächlich aber eine Umsteigemöglichkeit zur S6 die die Unterwegshaltepunkte anbindet. Zusätzlich bekommt Leonberg ohnehin die Expressbuslinie X63 nach Universität S-Bahnhof und somit quasi alle 10 min eine Fahrtmöglichkeit nach Stuttgart.
Die Frequenzschwachen Haltepunkte Malmsheim, Rutesheim und Höfingen werden durchgängig nur noch alle 30 min bedient.
Wenn ich mir das so recht überlege, dürfte das ein wirtschaftlicher Kompromiss sein. Natürlich wird das aber nie gemacht. Wieso? Nun, man muss sich nur das Theater um die "Hesse-Bahn" anschauen...
Zu klären wäre überhaupt noch das Wagenmaterial: Wenn man den MREX als 430er betreibt, haben wir wieder das Problem: Entweder MREX 6 oder S bzw. MREX 60 steigt in Renningen um. Alternativ koppelt man in der HVZ den Vollzug an den Vollzug und macht nen Kurzzug ab und nur die müssen dann umsteigen. Dazu wäre die Verlängerung des Mittelbahnsteigs um 70 m nötig, was aber kein Problem darstellen dürfte.