26. 09. 2014, 18:59
w"Das kannst Du m. E. vergessen - das wird nicht passieren.
1. gehe ich tatsächlich davon aus, dass der Bedarf nach Weil der Stadt da ist.
2. würde dies für die Weil der Städter einen großen Nachteil bedeuten (in der HVZ nur 30-Minuten-Takt)
3. hätten die betroffenen Landkreise und Kommunen (oder wer da auch immer beteiligt war und zugeschossen hat - bin jetzt zu faul zum Recherchieren) dem Bau der S60 nicht zugestimmt bzw. diesen teilweise finanziert, wenn dadurch weniger Züge nach Weil der Stadt fahren würden."
Allerdings hat Weil der Stadt auch die Crux, sehr lange Fahrzeiten bis Hbf zu haben, und nicht, wie viele andere Linien, noch Regionalexpresse. Mit der 3-min-Verlängerung ist das ja noch schlechter.
Also meine Lösung:
a) S60 und S6 ganztägig abwechselnd als Langzüge fahren lassen
b) Die Hesse-Bahn in der HVZ bis Stuttgart durchbinden, bis Renningen Halt überall, danach nur in Leonberg, Korntal und Feuerbach.
Braucht infrastrukturell natürlich ein teures Überwerfungsbauwerk in Zuffenhausen und/oder Feuerbach - bin mir nicht sicher ob man vom momenan vorhandenen "Überwerfer" abzeigen kann. Mit S21 dann bis Wendlingen weiterführen. Nicht ganz billig, aber gut.
Man kann halt dann Verbindungen wie etwa WdS-Höfingen auch in der HVZ "nur" halbstündlich umsteigefrei anbieten, dafür hat man dann zum HbF eine fast 10min schnellere Verbindung. Und: Da das Flügeln entfällt, kann man evtl. wieder in den 3Min schnelleren Takt auch für die reguläre S6 kommen. Das sollte doch auch für WdS in der Summe attraktiver sein als heute. Natürlich gib es auch noch hohe Betriebskosten, zumal das Material im Ast Renningen-Hbf-? nur in der HVZ eingesetzt wird. Dafür kann man aber die Hesse-Bahn realisieren und spart sich die Diskussion (und Kosten) von 6 Zügen/h im Abschnitt WdS-Renningen.
Nicht vergessen: Leonberg ist mit 45.000 EW eine große Mittelstadt die nur eine Anbindung mit langsamen Zügen (S-Bahnen) hat. Eigentlich ein mehr als sicherer RE-Halt, wenn es denn eine Linie gäbe.
1. gehe ich tatsächlich davon aus, dass der Bedarf nach Weil der Stadt da ist.
2. würde dies für die Weil der Städter einen großen Nachteil bedeuten (in der HVZ nur 30-Minuten-Takt)
3. hätten die betroffenen Landkreise und Kommunen (oder wer da auch immer beteiligt war und zugeschossen hat - bin jetzt zu faul zum Recherchieren) dem Bau der S60 nicht zugestimmt bzw. diesen teilweise finanziert, wenn dadurch weniger Züge nach Weil der Stadt fahren würden."
Allerdings hat Weil der Stadt auch die Crux, sehr lange Fahrzeiten bis Hbf zu haben, und nicht, wie viele andere Linien, noch Regionalexpresse. Mit der 3-min-Verlängerung ist das ja noch schlechter.
Also meine Lösung:
a) S60 und S6 ganztägig abwechselnd als Langzüge fahren lassen
b) Die Hesse-Bahn in der HVZ bis Stuttgart durchbinden, bis Renningen Halt überall, danach nur in Leonberg, Korntal und Feuerbach.
Braucht infrastrukturell natürlich ein teures Überwerfungsbauwerk in Zuffenhausen und/oder Feuerbach - bin mir nicht sicher ob man vom momenan vorhandenen "Überwerfer" abzeigen kann. Mit S21 dann bis Wendlingen weiterführen. Nicht ganz billig, aber gut.
Man kann halt dann Verbindungen wie etwa WdS-Höfingen auch in der HVZ "nur" halbstündlich umsteigefrei anbieten, dafür hat man dann zum HbF eine fast 10min schnellere Verbindung. Und: Da das Flügeln entfällt, kann man evtl. wieder in den 3Min schnelleren Takt auch für die reguläre S6 kommen. Das sollte doch auch für WdS in der Summe attraktiver sein als heute. Natürlich gib es auch noch hohe Betriebskosten, zumal das Material im Ast Renningen-Hbf-? nur in der HVZ eingesetzt wird. Dafür kann man aber die Hesse-Bahn realisieren und spart sich die Diskussion (und Kosten) von 6 Zügen/h im Abschnitt WdS-Renningen.
Nicht vergessen: Leonberg ist mit 45.000 EW eine große Mittelstadt die nur eine Anbindung mit langsamen Zügen (S-Bahnen) hat. Eigentlich ein mehr als sicherer RE-Halt, wenn es denn eine Linie gäbe.