06. 09. 2014, 19:32
(26. 08. 2014, 21:39)dersteffen schrieb: Das mit der Fahrt über Ostheim ist m.E. relativ logisch. Die U1 und U4 haben den gleichen Takt und fahren ab/bis Stöckach im Abstand von meist 3min hintereinander her. Wenn nun die U1 über Ostheim fährt bleibt dieser Abstand gleich und auch beim Rückweg. Über Raitelsberg wäre wie du richtig siehst die Fahrt schneller und somit die U1 früher in Untertürkheim, damit längerer Aufenthalt und Versperren des Wegs für U4. Wenn die hintereinander her fahren kommen sich die beiden Züge nicht in die Quere.
Ist doch irrelevant wie sie UB eintreffen, dort sind 2 Wendegleise wie in Hedelfingen auch. Es hätte ausgereicht, wenn sie ab Wangener-/Landhausstraße in entsprechendem Abstand fahren. So fährt die U4 der U1 im Abstand von 1-2 Minuten hinterher, stadteinwärts fährt daher die U4 leer. Als einziges Argument für die Fahrt über Ostheim ist die höhere Nachfrage. Wenn schon Umleitung, dann nicht noch längere Wege.
Heute beobachtet:
U1 schildert erst ab Stöckach "Untertürkheim"
U2 schildert "Neugereut" statt "Minerlbäder"
Entsprechend unvorbereitet trifft es die Fahrgäste am Stöckach und Mineralbäder. Die Fahrer hatten Mühe, die meckernden Fahrgäste aus der U2 hinauszubitten. Es wurde auf die Rückfahrt bis Metzstraße verwiesen, anstatt die U14/U13 über Rosensteinbrücke nach Cannstatt zu nehmen.
Der U1-Ersatzverkehr fuhr leer durch die Gegend. Den hätte man sich m.E. sparen können und gleich eine Umleitung über Rosensteinbrücke mit einmaligem Umsteg dort anbieten können.