19. 08. 2014, 19:29
"Züge haben keinen Rückwärtsgang wie im Auto, bei dem man den Rückwärtsgang einlegt, den Kopf dreht und dann beliebig schnell und beliebig lang rückwärts fahren kann."
Da die Frage auch zur S-Bahn gestellt wurde: Das stimmt so nicht. Züge haben einen Rückwärtsgang. Man kann am Fst. über den Richtungswahlschalter ganz einfach die Richtung ändern und auch so hunderte von kilometer fahren. Im Prinzip sogar ohne Sicherungssysteme.
Zur anderen Frage. Bei den S-Bahnfahrzeugen 423-426+430 sind die inneren Führerräume immer deaktiviert. Können aber aktiviert werden und man kann theoretisch so einen Zug schieben. Der Aufwand ist zwar überschaubar aber in der Praxis kommt das nie vor. Warum auch? Wenn der vordere kaputt ist ist die Störung meist so aufwendig das es schneller ist wenn die Diesellok aus Plochingen kommt und meist wird es dann am zweiten Führer mangeln der dann die Strecke beobachtet.
Da die Frage auch zur S-Bahn gestellt wurde: Das stimmt so nicht. Züge haben einen Rückwärtsgang. Man kann am Fst. über den Richtungswahlschalter ganz einfach die Richtung ändern und auch so hunderte von kilometer fahren. Im Prinzip sogar ohne Sicherungssysteme.
Zur anderen Frage. Bei den S-Bahnfahrzeugen 423-426+430 sind die inneren Führerräume immer deaktiviert. Können aber aktiviert werden und man kann theoretisch so einen Zug schieben. Der Aufwand ist zwar überschaubar aber in der Praxis kommt das nie vor. Warum auch? Wenn der vordere kaputt ist ist die Störung meist so aufwendig das es schneller ist wenn die Diesellok aus Plochingen kommt und meist wird es dann am zweiten Führer mangeln der dann die Strecke beobachtet.