(29. 07. 2014, 19:01)Trainspotter D schrieb: Ich persönlich würde - wenn ich die S-Bahn Stuttgart beschreiben müsste - den Text so fassen:Gefällt mir soweit ganz gut, folgende Vorschläge (fett) hätte ich dennoch:
[...]
1. Eine Ergänzung würde ich aus einem Teil Deiner Begründungen übernehmen (unterstrichen, aber umformuliert).
2. Ich würde die Klammer um die Ausnahmen weglassen und diese ergänzen, sowie die Abschnittnennung umformulieren.
Zitat:Bei der S-Bahn Stuttgart kommen folgende Zugkonfigurationen zum Einsatz:Ist es richtig, dass in den Ferien weniger Langzüge unterwegs sind? Ich denke aber, dass es nicht notwendig wäre, dies zu erwähnen.
*Kurzzug: Eine Einheit (ca. 70 m lang);
*Vollzug: Zwei Einheiten gekoppelt (ca. 140 m lang);
*Langzug: Drei Einheiten gekoppelt (ca. 210 m lang);
S-Bahn-Züge werden tagsüber üblicherweise als Vollzug eingesetzt. Im Früh- und Spätverkehr kommen auch Kurzzüge und in der HVZ sowie während großen Publikumsmessen und anderen Großveranstaltungen auch Langzüge zum Einsatz.
Im Allgemeinen findet das Verstärken der Kurz- auf Vollzüge Mo-Fr gegen 6 Uhr, Sa gegen 8 Uhr und So gegen 10 Uhr statt. Bis auf einzelne Ausnahmen beginnt das Schwächen auf Kurzzüge gegen 21 Uhr.
Ausnahmen:
S 4: Im Abschnitt Marbach - Backnang können wegen der Bahnsteiglängen nur Kurz-/Vollzüge verkehren - Zugtrennung/-vereinigung in Marbach
S 6: Im Abschnitt Renningen - Weil der Stadt werden bei Verstärkerzügen in der HVZ teilweise nur Kurzzüge eingesetzt - Zugteilung/-vereinigung mit S60 in Renningen
S 60: Im Abschnitt Renningen - Böblingen werden wegen des Fahrgastaufkommens nur Kurzzüge eingesetzt - Zugteilung/-vereinigung mit S6 in Renningen