04. 03. 2008, 23:12
Hallo,
Und Du meinst allen Ernstes, daß letzteres bei "weniger Gehalt" nicht dennoch rationalisiert werden würde?
Wenn Rationalisierungspotential da ist, dann wird das auch ausgenutzt, egal, wie hoch oder niedrig die Personalkosten vorher waren, daher sichert ein niedrigeres Einkommen gar nichts.
Es gibt genug Beispiele aus der Vergangenheit, und mich hat es auch schon getroffen. Ein Umsatz von 250.000 € und daraus resultierender Gewinn von 150.000 € pro Jahr und Mitarbeiter war einem früheren Arbeitgeber von mir nicht ausreichend. Nun ja, die Gewinne pro Mitarbeiter sind heute noch höher, aber nicht mehr der Gesamtumsatz und -gewinn, aber das ist ein anderes Thema. Und ja, meine Kundenabrechnungen lagen auch in dem Rahmen (nicht daß einer meint, ich wäre ausgerechnet in einem unwirtschaftlichen Bereich gewesen).
blauauge1983 schrieb:Mir persönlich wäre ein Job lieber bei dem ich vielleicht ein bisschen weniger verdiene, diesen Job dafür aber sicher habe, als ein Job in dem ich ums Verrecken mehr Gehalt will, dafür aber wegen Rationalisierungsmaßnahmen und zu hoher Personalkosten den Job nach 3 Monaten los bin.
Und Du meinst allen Ernstes, daß letzteres bei "weniger Gehalt" nicht dennoch rationalisiert werden würde?
Wenn Rationalisierungspotential da ist, dann wird das auch ausgenutzt, egal, wie hoch oder niedrig die Personalkosten vorher waren, daher sichert ein niedrigeres Einkommen gar nichts.
Es gibt genug Beispiele aus der Vergangenheit, und mich hat es auch schon getroffen. Ein Umsatz von 250.000 € und daraus resultierender Gewinn von 150.000 € pro Jahr und Mitarbeiter war einem früheren Arbeitgeber von mir nicht ausreichend. Nun ja, die Gewinne pro Mitarbeiter sind heute noch höher, aber nicht mehr der Gesamtumsatz und -gewinn, aber das ist ein anderes Thema. Und ja, meine Kundenabrechnungen lagen auch in dem Rahmen (nicht daß einer meint, ich wäre ausgerechnet in einem unwirtschaftlichen Bereich gewesen).