25. 01. 2014, 13:39
Ich hätte aber auch nicht die Polizei gerufen, wenn ich in dem Zug auf dem Abstellhof aufgewacht wäre. Ich würde mir denken, dass mir die Polizei eher Fragen dazu stellen würde, was ich denn nachts auf dem Betriebsgelände zu suchen hätte. Die Ausrede "Im Zug eingeschlafen" würde ich da recht schwach halten und müsste mich dann selbst vor der Polizei verantworten, von der Bahn gibts wohl noch ne Anzeige hinterher.
Daher würde ich auch alleine versuchen, irgendwie von dem Gelände runter zu kommen, ohne dass mich jemand sieht. Dabei würde ich natürlich irgendwie darauf achten, dass ich mich nur an still stehenden Waggons entlang orientiere und bei einer möglichen Gleisüberquerung mich gründlich umschaue, ob doch irgendwie eine Bahn näherkommt.
Kurze Frage:
In dem Artikel steht, dass er in einem Doppelstockwagen aufgewacht ist. Sind bei diesem die Türen eigentlich in Parkposition zum Ausstieg freigegeben (Knöpfchen drücken zum Öffnen möglich?) oder wie ist er aus dem Zug rausgekommen?
Gruß aus Hamburg
Daher würde ich auch alleine versuchen, irgendwie von dem Gelände runter zu kommen, ohne dass mich jemand sieht. Dabei würde ich natürlich irgendwie darauf achten, dass ich mich nur an still stehenden Waggons entlang orientiere und bei einer möglichen Gleisüberquerung mich gründlich umschaue, ob doch irgendwie eine Bahn näherkommt.
Kurze Frage:
In dem Artikel steht, dass er in einem Doppelstockwagen aufgewacht ist. Sind bei diesem die Türen eigentlich in Parkposition zum Ausstieg freigegeben (Knöpfchen drücken zum Öffnen möglich?) oder wie ist er aus dem Zug rausgekommen?
Gruß aus Hamburg
... wünscht sich, dass die SSB der Hochbahn mal zeigt, wie ÖPNV richtig geht!