10. 12. 2013, 00:08
(09. 12. 2013, 01:00)dt8.de schrieb: Von Bombardier als Vertragsstrafe geliefert ist richtig. Der Rest klang für mich nirgendwo so eindeutig, daß daraus eindeutig auf Besitzverhältnisse geschlossen werden konnte. Denn zunächst liefert Bombardier die Züge als Strafe an die DB, nur die DB ist Vertragspartner von Bombardier.
Alles andere ging mehr in die Richtung "zur Verfügung stellen". Das kann auch heißen, daß die DB die Züge in DB Besitz bleiben. Wie gesagt, weder so noch so eindeutig herauszulesen.
Was wäre denn dann der Vorteil, den der VRS daraus zieht? Weniger Kosten pro Kilometer für die vier Züge? Das impliziert ja das Besitzverhältnis des VRS. Ansonsten macht das ja keinen Sinn. Möglich dass die Bahn die 4 Züge dann ´28 umsonst mitnimmt.
(09. 12. 2013, 01:00)dt8.de schrieb: Was Zeitungsmeldungen dann daraus gemacht haben ist etwas anderes, aber darauf würde ich nichts geben, wenn die Originale Meldung anders lautet.
Muss man vorsichtig sein, ja. Aber die Meldung kam mehrmals und eindeutig.
(09. 12. 2013, 01:00)dt8.de schrieb: Bei einer künftigen Neuausschreibung (in 15 Jahren oder wann war das?)
2028