Yugi500 schrieb:Und wenn du Glück hast, ist das Klo im anderen Triebwagen gleich auch noch ausser Betrieb. Die Wahrscheinlichkeit, dass dies in einem Zugverband, welcher aus Waggons besteht, passiert, verringert sich proportional zu der Anzahl der Waggons, die in dem Zugverband eingesetzt sind.
Da muss ich einen Nachteil der DoStos eingestehen:
Da ist es mir schon öfters passiert dass alle Toiletten ausgefallen waren. Einmal gab es sogar eine pipi-pause in Vaihingen (Enz)
Aber das kommt nun wirklich nicht so oft vor.
Yugi500 schrieb:aber mir wäre es wirklich lieber, dann auch wissen zu können, was los ist.
Das könnte man auch regeln wenn man die Durchsagen so machen würde dass man auch wirklich weiß was ab geht. Über "Störungen im Betriebablauf" ärgern sich die fahrgäste meinen Beobachtungen zufolge viel mehr als z.B. über vor einen fahrende Züge.
-> wenn die DB ihre Fahrgäste mal so behandeln würde wie Wesen die was verstehen dann bräuchte man auch keine fenster zum rausschauen. Aber die Bahn will sich halt nur zu gerne Unbeliebt machen.
Yugi500 schrieb:mmh... da aber nicht alle DoSto-Züge begleitet werden, bspw. auf TS-RH habe ich eig. noch nie einen Zugbegleiter gesehen.
Dort fahren ja auch keine Neuwagen
Die dort eingesetzten DoSto haben schon ein paar Jahre auf den Buckel und worden sogar gebraucht vom VU RheinNeckar erworben (gegen 425er).
Yugi500 schrieb:Wie du in deinem Satz schon sehr diplomatisch schreibst, ist dein Standpunkt, dass es zu begrüßen wäre, wenn die n-Wagen abgeschafft werden.
Auch wenn ich die n-Wagen auch aus anderen Gründen (z.b. der mangelnden barrierefreiheit) nicht mag, kann ich mich mit deren Einsatz abfinden, weil ich eben weiß dass die n-Wagen spätestens bei inbetriebnahme von S21 abgeschafft werden, da eine S21-ertüchtigung bestimmt zu teuer käme. Außerdem will man bestimmt nicht dass in S21 so alte Wagen halten.
-> Solange das ende der n-Wagen derart absehbar ist kann man eben damit leben.
MfG glx