Ich hab mir mal Gedanken darüber gemacht, wie man durch eine Neuordnung der mit Kurzzügen betriebenen Talquerlinien einen 10-m-Takt am Killesberg UND eine Direktverbindung Zuffenhausen/Pragsattel zum Nbf wieder herstellen kann. Dies mein Lösungsvorschlag:
U5 Stammheim-Eckartshaldenweg-Leinfelden (20-M-Takt)
U10 Killesberg-Geroksruhe-Ruhbank (10-M-Takt, jeder 2. bis Heumaden)
U15 Stammheim-Nbf-Bopser-Heumaden (20-M-Takt)
U5 und U15 starten in Stammheim im merkbaren 10-m-Abstand. U10 und U15 können in Heumaden sich gleiche Wendezeiten teilen.
Weitere Vorteile:
° die neue Linienführung der U15 auf dem Südast sorgt für eine Verstärkung der U7
° Degerloch/Möhringen bekommt wieder eine Direktverbindung nach Zuffenhausen
° aus dem Raum Sillenbuch/Heumaden bekommt man wieder eine Direktverbindung ins Nbf-Viertel.
Die im Moment vergebene Liniennummer 10 für die Zacke kann man durch die vormalige Nummer 30 oder Z ersetzen.
U5 Stammheim-Eckartshaldenweg-Leinfelden (20-M-Takt)
U10 Killesberg-Geroksruhe-Ruhbank (10-M-Takt, jeder 2. bis Heumaden)
U15 Stammheim-Nbf-Bopser-Heumaden (20-M-Takt)
U5 und U15 starten in Stammheim im merkbaren 10-m-Abstand. U10 und U15 können in Heumaden sich gleiche Wendezeiten teilen.
Weitere Vorteile:
° die neue Linienführung der U15 auf dem Südast sorgt für eine Verstärkung der U7
° Degerloch/Möhringen bekommt wieder eine Direktverbindung nach Zuffenhausen
° aus dem Raum Sillenbuch/Heumaden bekommt man wieder eine Direktverbindung ins Nbf-Viertel.
Die im Moment vergebene Liniennummer 10 für die Zacke kann man durch die vormalige Nummer 30 oder Z ersetzen.