02. 09. 2013, 09:46
(01. 09. 2013, 13:54)dt8.de schrieb: ...
(31. 08. 2013, 23:07)Holger2 schrieb: 4. Grundsätzlich wäre es auch eine Überlegung wert, die U15 in der NVZ nur alle 20 Minuten durch den Wald fahren zu lassen und jede zweite Bahn endet schon vorher, etwa Geroksruhe
Bringt keine einzige Einsparung. Warum? Fahrzeit Geroksruhe - Ruhbank ca. 5 Minuten, H+R also 10 Minuten. Somit 10 Minuzten mehr Fahrzeit für den Ruhbank-Kurs. Bei gleichen Aufenthalten an der Geroksruhe und an der Ruhbank trifft der Zug von der Ruhbank also an der Geroksruhe genau dann ein, wenn auch der Zug ab der Geroksruhe losfahren würde. Somit muß bei einen der beiden Züge die Wendezeit um 10 Minuten verlängert werden. Das führt aber wieder dazu, daß kein Kurs eingespart wird.
Eine solche Verkürzung bringt nur etwas, wenn die Fahrzeitverkürzung mind. 10 Minuten pro Richtung ist.
Es wäre besser gewesen, jede 2. U15 an der Geroksruhe wenden zu lassen und den anderen Zug ganztägig bis Heumaden durchfahren zu lassen.
Das dürfte mit der gleichen Kursanzahl wie heute machbar sein.
Bringt zwar ebenfalls keine Kosteneinsparung, dafür aber entfällt die Umsteigeproblematik an der Ruhbank. Da der 64er ebenfalls i. d. R. nur im 20-Min.-Takt verkehrt, bzw. so abgestimmt werden kann, würde es auch an der Stelle passen.
MfG
GT6