29. 06. 2013, 10:40
Zum Threadthema:
Nach dem letzten Fahrplanwechsel, sind es in WdS ja nur noch 6 Minuten Wendezeit (an xx:57, ab xx:03). Früher waren es noch 8-9 Minuten.
Somit bleibt nach meinen Erfahrungen nicht viel Zeit um Verspätungen aufzuholen. Selbst ohne Stärkung/Schwächung habe ich noch keine Wende in WdS deutlich unter 4 Minuten gesehen. Verspätungen werden mittlerweile eigentlich mehr in Renningen mit 4 (WdS -> S) bzw 3 Minuten (S -> WdS) fahrplanmäßigen Aufenthalt abgebaut.
Mit einem abfahrbereiten weiteren Zug und einer schnellen Freigabe der Strecke "WdS <-> Malmsheim", könnte man somit schon weitere 3-4 Minuten Verspätung abbauen.
Wenn die Verspätung größer als 12 Minuten ist, dann ist es auch kein Problem, da dann der Zug aus Stuttgart noch nicht in Malmsheim angekommen ist.
Nur bei Verspätungen zwischen 6 und 12 Minuten, muß einer der beiden Züge warten.
Nach dem letzten Fahrplanwechsel, sind es in WdS ja nur noch 6 Minuten Wendezeit (an xx:57, ab xx:03). Früher waren es noch 8-9 Minuten.
Somit bleibt nach meinen Erfahrungen nicht viel Zeit um Verspätungen aufzuholen. Selbst ohne Stärkung/Schwächung habe ich noch keine Wende in WdS deutlich unter 4 Minuten gesehen. Verspätungen werden mittlerweile eigentlich mehr in Renningen mit 4 (WdS -> S) bzw 3 Minuten (S -> WdS) fahrplanmäßigen Aufenthalt abgebaut.
Mit einem abfahrbereiten weiteren Zug und einer schnellen Freigabe der Strecke "WdS <-> Malmsheim", könnte man somit schon weitere 3-4 Minuten Verspätung abbauen.
Wenn die Verspätung größer als 12 Minuten ist, dann ist es auch kein Problem, da dann der Zug aus Stuttgart noch nicht in Malmsheim angekommen ist.
Nur bei Verspätungen zwischen 6 und 12 Minuten, muß einer der beiden Züge warten.