15. 06. 2013, 21:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15. 06. 2013, 21:55 von Jack Lanthyer.)
Wo ich in meinen vorangegangenen Beitrag geschrieben habe, meinte ich genau das mit dem freihalten des Blickfeldes für die Tf. In den Stationen Hbf bis Schwabstraße, sowie Universität wurden, soviel ich weiß, die weißen Steine deshalb gebaut, um die Leute nicht nur von der Bahnsteigkante bei einfahrenden Zuges Abstand zu halten, sondern auch, um den Blickfeldraum für die Tf zur sicheren Abfertigung des Zuges vor Abfahrt vom Aufenthaltsbereich des Bahnsteiges abzugrenzen (Das heißt konkret für die Fahrgäste bei abfahrtbereiten Zuges: Bis zur weißen Linie und nicht weiter*). Der Bahnsteigbereich - also der Aufenthaltsbereich befindet sich meiner Meinung nach also innerhalb zwischen zwei weißen Linien. An Außenbahnhöfen ist das was anderes, da die weiße Linien erst später kamen, um die Leuten einen Sicherheitsabstand zwischen der Bahnsteigkante und der weiße Linie zu zeigen. Das soll sie ihnen Sicherheit vor den Sog der durchfahrenden Zügen geben.
Und ich frage mich bis heute immer noch, wieso Stuttgart nicht auf die spanische Lösung, wie es in München am Hbf und Marienplatz praktiziert wird, gekommen ist!?
*Der Bereich hinter der weißen Linie in den Tiefbahnhöfen der Stuttgarter S-Bahn meiner Meinung nach aussschließlich der Fahrgastwechsel- und Tf-Blickfeldbereich.
Und ich frage mich bis heute immer noch, wieso Stuttgart nicht auf die spanische Lösung, wie es in München am Hbf und Marienplatz praktiziert wird, gekommen ist!?
*Der Bereich hinter der weißen Linie in den Tiefbahnhöfen der Stuttgarter S-Bahn meiner Meinung nach aussschließlich der Fahrgastwechsel- und Tf-Blickfeldbereich.