27. 01. 2013, 16:54
Das sind aber nicht die Gründe, zur Entscheidung gegen den 420 plus beim VRS geführt haben. Der fehlende Übergang wäre bei Nutzung des 420 plus akzeptiert worden.
Was wirklich gegen den 420 plus sprach, war daß die DB nie wirklich ein Interesse an dem Zug hatte, denn jegliche Ausgaben für die Modernisierung wären ja für andere Einsatzgebiete des 420 unnötig gewesen. Daher ist eine Umsetzung der 420 in andere Gebiete und die Beschaffung der Neufahrzeuge für Stuttgart die für die DB günstigere Lösung. Andernfalls hätten ja die Neuwagen für Frankfurt beschafft werden müssen.
Ich denke, daß die Probleme des 420 plus, die meiner Meinung nicht unlösbar waren, deshalb nicht mit dem Nachdruck gelöst wurden, wie man hätte können. Im Vergleich zu den derzeitigen 430-er-Problemen war das doch "Kleinkram". Die Forderung nach dem Durchgang kam erst später bei der Ausschreibung, als der 420 plus schon lange nicht mehr zur Debatte stand.
Und komisch: seit das 420 plus-Projekt nicht mehr weiterfolgt wird, laufen die beiden Wagen plötzlich einigermaßen zuverlässig.
Was wirklich gegen den 420 plus sprach, war daß die DB nie wirklich ein Interesse an dem Zug hatte, denn jegliche Ausgaben für die Modernisierung wären ja für andere Einsatzgebiete des 420 unnötig gewesen. Daher ist eine Umsetzung der 420 in andere Gebiete und die Beschaffung der Neufahrzeuge für Stuttgart die für die DB günstigere Lösung. Andernfalls hätten ja die Neuwagen für Frankfurt beschafft werden müssen.
Ich denke, daß die Probleme des 420 plus, die meiner Meinung nicht unlösbar waren, deshalb nicht mit dem Nachdruck gelöst wurden, wie man hätte können. Im Vergleich zu den derzeitigen 430-er-Problemen war das doch "Kleinkram". Die Forderung nach dem Durchgang kam erst später bei der Ausschreibung, als der 420 plus schon lange nicht mehr zur Debatte stand.
Und komisch: seit das 420 plus-Projekt nicht mehr weiterfolgt wird, laufen die beiden Wagen plötzlich einigermaßen zuverlässig.