(14. 01. 2013, 20:44)glx schrieb:Das einzige was davon wirklich richtig ist das bei Hochflur die Rampe etwas steiler ist, ansonsten gib es da wirklich keine Unterschiede.(13. 01. 2013, 14:23)vloppy schrieb: besser Möglichkeiten barrierefrei zu bauen (bei Niederflurtrams eher selten richtig barrierefrei...),Da muss ich widersprechen. Eine ordendliche Niederfluhrhaltetselle ist um vielfach barierefreier als eine Haltestelle des Stuttgarter Stadtbahnsystems. Schon alleine die teils riesigen Spalte lassen eigendlich nicht zu dass man da von barrierefreiheit spricht.
(14. 01. 2013, 20:44)glx schrieb:Das ist korrekt, es wäre aber eine nachhältige Lösung, die durch eine Systemsynergie mit dem SSB-System vielleicht doch finanzier- und realsierbar sein könnte.(14. 01. 2013, 20:12)mrvia schrieb: Was mir nicht ganz in den Kopf geht, warum man sich so schwer tut für die Ludwigsburgerinnenstadt eine unterirdische Variante zu untersuchen?Weil das viel teurer ist?
(14. 01. 2013, 20:44)glx schrieb:Ja das würde heißen die südliche Variante für Hochflur ist förderfähig und die sinnvollere durch das Oßweiler Zentrum welche für Niederflur vorgesehen ist nicht. Habe ich das richtig interpretiert?(14. 01. 2013, 20:29)botnanger tunnel schrieb: Und straßenbündige Strecken sind auch nicht verboten, sie werden bloß leider nicht mehr unterstützt.Was einen nicht daran hintern muss sowas trotzdem zu bauen. Nur 2 RE-Halte nödlich von LB wird grade sowas gebaut.
http://www.stimme.de/heilbronn/nachricht...25,1486472
Wahrscheinlich traut man sich mit 1m hohen Hochbahnsteigen einfach nicht in so enge Sträßchen herein.
Ich finde es Schade das viele lieber ihr eigenes Bähnle haben wollen, anstatt sich als Metropolregion Stuttgart zu sehen und die Chance beim Schopf zu packen die Region mit einem einheitlichen Stadtbahnsystem zu verknüpfen. Man stelle sich vor in den nächsten 20 Jahren das Stadtbahnsystem auf Ludwigsburg, Markkrönningen, Kornwestheim, Waiblingen, Esslingen, Filderstadt, Leonberg und die Strohgäubahn zu erweitern. Die Strecken könnten die großeren Städte tangential um Stuttgart verknüpfen und jeweils um eine oder zwei städische eigene Strecken ergänzt werden. Die robusten und mechanisch einfachen Stadtbahnen sind bestimmt besstens geeignet die langen Überlandstrecken und Steilstücke bei jeder Witterung mit hoher Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit zu meistern.