Die einfachste Variante wäre doch, in so einem Fall in den Fahrplanlücken eine S-Bahn zwischen Zuffenhausen und dem neuen Tiefbahnhof pendeln zu lassen. In die Innenstadt wollen viele der Fahrgäste sowieso bzw. haben von dort gute Anschlüsse an die regulär verkehrenden S-Bahnlinien 1-3 und den Fernverkehr.
Wie sieht dies eigentlich bei Streckensperrungen mit den Tarifzonen des Tickets aus?
Wenn ich z.B. von Renningen nach Stuttgart möchte und ein Teil der Strecke ist gesperrt, dann wäre es für alle Beteiligten von Vorteil, wenn ich in Zukunft statt der S6 nach Schwabstraße, die S60/S1 über Böblingen nehmen würde. Allerdings kostet die Strecke 6 statt 5 Zonen. Bei Leonberg -> Stuttgart wird die Zonendifferenz noch mehr.
Muß dann der Fahrgast ein neues Ticket lösen, nur weil er nicht auf die Aufhebung der Sperrung wartet und stattdessen den Ring in die andere Richtung fährt?
Bei den Zeittickets ab 5 Zonen gibt es nun ja eine Regelung, womit der gesamte Ring als Alternativweg im Preis enthalten ist. Für die "normalen" Tickets oder auch DB-Tickets scheint es etwas in der Richtung aber nicht zu geben.
Wie sieht dies eigentlich bei Streckensperrungen mit den Tarifzonen des Tickets aus?
Wenn ich z.B. von Renningen nach Stuttgart möchte und ein Teil der Strecke ist gesperrt, dann wäre es für alle Beteiligten von Vorteil, wenn ich in Zukunft statt der S6 nach Schwabstraße, die S60/S1 über Böblingen nehmen würde. Allerdings kostet die Strecke 6 statt 5 Zonen. Bei Leonberg -> Stuttgart wird die Zonendifferenz noch mehr.
Muß dann der Fahrgast ein neues Ticket lösen, nur weil er nicht auf die Aufhebung der Sperrung wartet und stattdessen den Ring in die andere Richtung fährt?
Bei den Zeittickets ab 5 Zonen gibt es nun ja eine Regelung, womit der gesamte Ring als Alternativweg im Preis enthalten ist. Für die "normalen" Tickets oder auch DB-Tickets scheint es etwas in der Richtung aber nicht zu geben.