30. 05. 2012, 21:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31. 05. 2012, 19:40 von Jack Lanthyer.)
Wenn ich mir den momentanen Zustand in den Bildern anschaue, kommt mir die Zweifel auf, daß die S-Bahnstrecke der Linie S60 rechtzeitig zum Fahrplanwechsel fertig wird.
Eine Frage zur 2. Unterführung im Bahnhof Renningen am Bahnsteigende (aufsteigender km-Zähler ab Zuffenhausen): Warum baut man keine höhengleichen Eisenbahnüberweg, was den Übergang vom Busbahnhof bzw. Gleis 1 zum Gleis 2 und 3 erheblich vereinfachen könnte? Unter anderem fahren (selbst in der HVZ) nicht soo viele S-Bahnen (max. 15 Minuten-Takt; minimal 30 Minuten-Takt - beides pro Richtung) - ganz zu schweigen von den Güterzügen, die zufällig vorbeikommen und dann, wenn man selbst Zeit hat, nach ein paar Stunden wieder kommen. Die S-Bahnzüge fahren mit maximal 120 km/h zwischen Renningen und Malmsheim, (100 km/h!?) zwischen Renningen und der Rankbachbahn. Ich habe mit der Unterführung oft genug Erfahrungen gesammelt, das mag zum einen die Sicherheit für die Fahrgäste erhöhen, verlängert die Zeit aber erheblich, weil man erst mal die Treppe runter, durch die Unterführung und dann die Treppe rauf gehen muß. (In Malmsheim Treppe runter - durch die Unterführung - Rampe rauf).
Ich denke, daß sich der Überweg heutzutage technisch sichern läßt, wie zum Beispiel mit einer Fußgängerblinklichtampel, gekoppelt mit den akustischen Signalanlagen auf zwei Tonfrequenzen (die Hochtonschwerhörige müssen auch die akustische Warnung wahrnehmen können).
Ich denke, die Unterführungen machen da nur Sinn, wenn 1. auf den Strecken Schnellfahrten stattfinden, 2. der Zugverkehr so dicht ist, daß der sichere Überweg über die Gleisen nicht mehr gewährleistet ist, 3. sich der Überweg inmitten von Hochbahnsteigen befindet (Ausnahme: Tiefbahnsteig)
Eine Frage zur 2. Unterführung im Bahnhof Renningen am Bahnsteigende (aufsteigender km-Zähler ab Zuffenhausen): Warum baut man keine höhengleichen Eisenbahnüberweg, was den Übergang vom Busbahnhof bzw. Gleis 1 zum Gleis 2 und 3 erheblich vereinfachen könnte? Unter anderem fahren (selbst in der HVZ) nicht soo viele S-Bahnen (max. 15 Minuten-Takt; minimal 30 Minuten-Takt - beides pro Richtung) - ganz zu schweigen von den Güterzügen, die zufällig vorbeikommen und dann, wenn man selbst Zeit hat, nach ein paar Stunden wieder kommen. Die S-Bahnzüge fahren mit maximal 120 km/h zwischen Renningen und Malmsheim, (100 km/h!?) zwischen Renningen und der Rankbachbahn. Ich habe mit der Unterführung oft genug Erfahrungen gesammelt, das mag zum einen die Sicherheit für die Fahrgäste erhöhen, verlängert die Zeit aber erheblich, weil man erst mal die Treppe runter, durch die Unterführung und dann die Treppe rauf gehen muß. (In Malmsheim Treppe runter - durch die Unterführung - Rampe rauf).
Ich denke, daß sich der Überweg heutzutage technisch sichern läßt, wie zum Beispiel mit einer Fußgängerblinklichtampel, gekoppelt mit den akustischen Signalanlagen auf zwei Tonfrequenzen (die Hochtonschwerhörige müssen auch die akustische Warnung wahrnehmen können).
Ich denke, die Unterführungen machen da nur Sinn, wenn 1. auf den Strecken Schnellfahrten stattfinden, 2. der Zugverkehr so dicht ist, daß der sichere Überweg über die Gleisen nicht mehr gewährleistet ist, 3. sich der Überweg inmitten von Hochbahnsteigen befindet (Ausnahme: Tiefbahnsteig)