01. 04. 2012, 19:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01. 04. 2012, 19:01 von Jack Lanthyer.)
Sommerzeit für das ganze Jahr!? Sorry, das lehne ich aus einigen Gründen ab.
1. Seit langem sind die Lebewesen an den Lauf der Zeit gebunden, und das heißt: Sonnenzeit und von eben dieser erwähnten Zeit sind die Menschen abhängig, egal, ob im 9. Längengrad oder im -40. Längengrad, weil, wenn die Sonne im Zenit steht, es immer Mittag ist -also Punkt 12:00 Uhr. Und eben die Sonnenzeit entspricht exakt der Ortszeit.
2. Es soll auch Lebewesen geben, die mit der Zeitumstellung, insbesondere der Zeitverschiebung abweichend des Sonnenstandes Probleme haben.
3. Die Probleme mit den oftmals übergroßen Zeitzonen können durch Schaffung kleinerer Zeitzonen, ohne Rücksicht auf die politische Grenzen, mit der Ausnahme: Kirche, Rathaus, oder Observatorium befindet sich innerhalb der Zeitzone, dann gilt die Zeit der jeweiligen Zeitzone und ist für die Ortschaft -auch, wenn sie sich in einer anderen Zeitzone befindet, gültig, minimiert werden. Dazu ist die heutige Technik in der Lage. Statt die Uhren um eine Stunde vor- und zurückzustellen, wäre eine Zeitzonenabhängige Zeit in meinen Augen, wie in meinem Ursprungsbeitrag erwähnt, recht sinnvoll.
Heutzutage haben die Menschen die UTC, also die GMT (Greenwich-Mean-Time), als Bezugspunkt und exakt dort befindet sich der Nullmeridian. Wenn sich jemand in Stuttgart mit jemanden in ca. 250 km entfernten München etwas vereinbaren möchten, brauchen sie nur noch die GMT als Bezugspunkt zu nehmen und zwei Personen wissen, welche Ortszeit sie im Bezug zur GMT haben. Das läßt sich leicht errechnen, wann die Person in Stuttgart gemessen an der Ortszeit in Stuttgart losfahren müssen, um rechtzeitig in München zur Ortszeit in München (wenn man gemessen an der GMT die ungefähre Fahrzeit von Stuttgart nach München kennt) anzukommen.
1. Seit langem sind die Lebewesen an den Lauf der Zeit gebunden, und das heißt: Sonnenzeit und von eben dieser erwähnten Zeit sind die Menschen abhängig, egal, ob im 9. Längengrad oder im -40. Längengrad, weil, wenn die Sonne im Zenit steht, es immer Mittag ist -also Punkt 12:00 Uhr. Und eben die Sonnenzeit entspricht exakt der Ortszeit.
2. Es soll auch Lebewesen geben, die mit der Zeitumstellung, insbesondere der Zeitverschiebung abweichend des Sonnenstandes Probleme haben.
3. Die Probleme mit den oftmals übergroßen Zeitzonen können durch Schaffung kleinerer Zeitzonen, ohne Rücksicht auf die politische Grenzen, mit der Ausnahme: Kirche, Rathaus, oder Observatorium befindet sich innerhalb der Zeitzone, dann gilt die Zeit der jeweiligen Zeitzone und ist für die Ortschaft -auch, wenn sie sich in einer anderen Zeitzone befindet, gültig, minimiert werden. Dazu ist die heutige Technik in der Lage. Statt die Uhren um eine Stunde vor- und zurückzustellen, wäre eine Zeitzonenabhängige Zeit in meinen Augen, wie in meinem Ursprungsbeitrag erwähnt, recht sinnvoll.
Heutzutage haben die Menschen die UTC, also die GMT (Greenwich-Mean-Time), als Bezugspunkt und exakt dort befindet sich der Nullmeridian. Wenn sich jemand in Stuttgart mit jemanden in ca. 250 km entfernten München etwas vereinbaren möchten, brauchen sie nur noch die GMT als Bezugspunkt zu nehmen und zwei Personen wissen, welche Ortszeit sie im Bezug zur GMT haben. Das läßt sich leicht errechnen, wann die Person in Stuttgart gemessen an der Ortszeit in Stuttgart losfahren müssen, um rechtzeitig in München zur Ortszeit in München (wenn man gemessen an der GMT die ungefähre Fahrzeit von Stuttgart nach München kennt) anzukommen.