Zum Aufbrechen der Tunnelwand mag der Gleiswechsel und die damit verbundene Führung über das Stadtauswärtsgleis taugen.
Zum Anschluss der beiden Gleise an die des neuen Tunnels ist m. E. eine Totalsprerrung nicht zu vermeiden.
Läge der Gleiswechsel an den ehemaligen Tiefbahnsteigen und ließe es die elektrische Situation zu (Abschaltung der Fahrspannung in diesem Abschitt - ich kenne mich da nicht aus), dann könnte der Hbf aus Richtung Süden zumindest eingeschränkt angefahren werden.
So wie ich das sehe, wird es aber auf ein Wenden am Charlottenplatz rauslaufen.
Für den Anschluss auf der anderen Seite des neuen Tunnels könnte ich mir vorstellen, dass man zunächst alle Bahnen über Budapester Platz schickt und währenddessen in einem konzentrierten Zeitraum die Haltestelle Türlenstraße wieder anschließt. Voraussetzung ist, dass unmittelbar davor der Anschluss am Milchhof hergestellt wird und der Knoten Löwentorkreuzung die hier durchfahrenden Linien U6, U7, U13, U15, U12 zeitweise verkraften kann.
Inwieweit das Ganze dann inkl. Abnahmefahrten etc. in einem konzentrierten Zeitraum ohne längerfristige Sperrung ablaufen kann, entzieht sich meiner Kenntnis und kann ich nicht beurteilen.
Wunschdenken an:
Insgesamt ein spannenes Kapitel. Vielleicht springt am Ende doch wieder ein 23er-Halt am Hbf. raus, wenn sich die Provisorien von selber erledigt haben.
Wunschdenken aus!
MfG
GT6
Zum Anschluss der beiden Gleise an die des neuen Tunnels ist m. E. eine Totalsprerrung nicht zu vermeiden.
Läge der Gleiswechsel an den ehemaligen Tiefbahnsteigen und ließe es die elektrische Situation zu (Abschaltung der Fahrspannung in diesem Abschitt - ich kenne mich da nicht aus), dann könnte der Hbf aus Richtung Süden zumindest eingeschränkt angefahren werden.
So wie ich das sehe, wird es aber auf ein Wenden am Charlottenplatz rauslaufen.
Für den Anschluss auf der anderen Seite des neuen Tunnels könnte ich mir vorstellen, dass man zunächst alle Bahnen über Budapester Platz schickt und währenddessen in einem konzentrierten Zeitraum die Haltestelle Türlenstraße wieder anschließt. Voraussetzung ist, dass unmittelbar davor der Anschluss am Milchhof hergestellt wird und der Knoten Löwentorkreuzung die hier durchfahrenden Linien U6, U7, U13, U15, U12 zeitweise verkraften kann.
Inwieweit das Ganze dann inkl. Abnahmefahrten etc. in einem konzentrierten Zeitraum ohne längerfristige Sperrung ablaufen kann, entzieht sich meiner Kenntnis und kann ich nicht beurteilen.
Wunschdenken an:
Insgesamt ein spannenes Kapitel. Vielleicht springt am Ende doch wieder ein 23er-Halt am Hbf. raus, wenn sich die Provisorien von selber erledigt haben.
Wunschdenken aus!
MfG
GT6