03. 12. 2007, 18:39
Eigentlich nicht. Aber manchmal ist Langsamfahrt besser, als über ein gesperrtes Signal zu rauschen.
Normal ist hinter Mineralbäder deutlich mehr als Fußgängergeschwindigkeit erlaubt, erst an der Rampe hinab zur Straße gehts auf 40km/h herunter, wegen dem Fahrsignal mit Fahrsperre sowie Überwachung der Geschwindigkeit. Erst nach der Einfädelung der Gleise aus Richtung Wilhelma ist die Beschränkung nicht mehr aktiv, aber die Haltestelle recht nahe!
In Gegenrichtung meinst Du warscheinlich das recht unbeliebte Signal MC 57, das wurde vor einigen Jahren umgebaut. Nach Abfahrt der Züge aus Mercedesstraße kommt die Anforderung erst kurz vor dem Signal, so daß der Federspeicher schon auslöst und der Zug fast steht (Außerdem gelten die 15km/h vom blauen "W" bis Weichenspitze, "W"= Weicheneinwählpunkt).
Ist das Signal dann frei, laufen bei Weiterfahrt über die Straße 10km/h "V frei" ein für das nächste Signal, das die Einfahrtweiche in die Kehranlage Mineralbäder absichert. Vor dem Signal schneller als 30 und Du wirst hart aber herzlich heruntergebremst, weil die 10km/h nicht so schnell gelöscht werden.
Nach dem Signal bringt Aufschalten auch nix, denn das Einfahrsignal Mineralbäder, was recht spät schaltet, naht.
Mit den Kreuzungen und Weichen ist der Abschnitt eher anspruchsvoll, daher das "Gegurke", was eigentlich schon am Williplatz beginnt.
Eine andere Lösung gibt es nicht, denn man müßte die Zugsicherungsanlage bis in die Haltestelle Mercedesstraße erweitern, aber das geht wegen des STVO-Bereiches nicht (Verknüpfung einer Zusicherungsanlage mit einer SVA).
Normal ist hinter Mineralbäder deutlich mehr als Fußgängergeschwindigkeit erlaubt, erst an der Rampe hinab zur Straße gehts auf 40km/h herunter, wegen dem Fahrsignal mit Fahrsperre sowie Überwachung der Geschwindigkeit. Erst nach der Einfädelung der Gleise aus Richtung Wilhelma ist die Beschränkung nicht mehr aktiv, aber die Haltestelle recht nahe!
In Gegenrichtung meinst Du warscheinlich das recht unbeliebte Signal MC 57, das wurde vor einigen Jahren umgebaut. Nach Abfahrt der Züge aus Mercedesstraße kommt die Anforderung erst kurz vor dem Signal, so daß der Federspeicher schon auslöst und der Zug fast steht (Außerdem gelten die 15km/h vom blauen "W" bis Weichenspitze, "W"= Weicheneinwählpunkt).
Ist das Signal dann frei, laufen bei Weiterfahrt über die Straße 10km/h "V frei" ein für das nächste Signal, das die Einfahrtweiche in die Kehranlage Mineralbäder absichert. Vor dem Signal schneller als 30 und Du wirst hart aber herzlich heruntergebremst, weil die 10km/h nicht so schnell gelöscht werden.
Nach dem Signal bringt Aufschalten auch nix, denn das Einfahrsignal Mineralbäder, was recht spät schaltet, naht.
Mit den Kreuzungen und Weichen ist der Abschnitt eher anspruchsvoll, daher das "Gegurke", was eigentlich schon am Williplatz beginnt.
Eine andere Lösung gibt es nicht, denn man müßte die Zugsicherungsanlage bis in die Haltestelle Mercedesstraße erweitern, aber das geht wegen des STVO-Bereiches nicht (Verknüpfung einer Zusicherungsanlage mit einer SVA).