19. 11. 2011, 11:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19. 11. 2011, 11:45 von Jack Lanthyer.)
Von der Pro-K21-Seite ist ein interessantes Artikel über die Ausstiegskosten zu lesen. Es geht um die Behauptung, daß die Ausstiegskosten im Falle eines Vertragskündigung zu hoch ausfallen würde, die von den Juristen als abwegig zurückgewiesen hätten.
*Lesen*
Eines möchte ich etwas sagen, daß die Ausstiegskosten, falls es wirklich so wäre, nach wievor weitaus niedrieger sind, als die Kosten, die beim Bau des 8-gleisigen Tiefbahnofs und 60 km Tunnelstrecke anfallen.
In Wikireal wird die Problematik des S21-Streßtests beleuchtet. - Quelle
Was die im obigen Beitrag erwähnte Volksabstimmung angeht, geht es hier zu der Seite, um den Wählern zu helfen, die Fragestellung zum Gesetztestext zu verstehen: http://www.bw-stimmt-ab.de/
Dort wurden zwei unterschiedliche Meinungen (s. Pro- und Contra-Argumente) aufgelistet. Auch ich sehe etwas kritisch, im Zusammenhang mit dem Projekt und dem Gesetz, da es bei den zwei Meinungen, die ich beim lesen verglichen habe, eine Ungereimtheit besteht. Wenn man aber dennoch den Stuttgarter Kopfbahnhof persönlich kennt und auch andere Durchgangsbahnhöfe, wie z.B. Mannheim Hbf, Karlsruhe Hbf etc... kennengelernt hat, weiß, wie das ist.
//Edit: Ich habe das Umfrageergebnis oben angesehen:
Pro-S21: 42,70% - Ugs. für: Ablehnung für das S21-Kündigungsgesetz.
Kontra-S21: 53,93% Ugs. für: Zustimmung für das S21-Kündigungsgesetz
Die Enthaltung lasse ich das bewußt weg, weil es bei der Volksabstimmung sowas nicht im Wahlzettel vorkommen würde.
Aber eine Enthaltung ist auch möglich, wenn man entweder nicht an der Volksabstimmung teilnimmt, oder ein ungültiges Wahlzettel einwirft (d.h. es ist keine Antwort auf die Frage angekreuzt worden).
Dazu mal eine Frage: Würde das so bei dem Ergebnis funktionieren? Wäre das Quorum erfüllt, um das S21-Kündigungsgesetz in den Landtag einbringen zu können?
*Lesen*
Eines möchte ich etwas sagen, daß die Ausstiegskosten, falls es wirklich so wäre, nach wievor weitaus niedrieger sind, als die Kosten, die beim Bau des 8-gleisigen Tiefbahnofs und 60 km Tunnelstrecke anfallen.
In Wikireal wird die Problematik des S21-Streßtests beleuchtet. - Quelle
Was die im obigen Beitrag erwähnte Volksabstimmung angeht, geht es hier zu der Seite, um den Wählern zu helfen, die Fragestellung zum Gesetztestext zu verstehen: http://www.bw-stimmt-ab.de/
Dort wurden zwei unterschiedliche Meinungen (s. Pro- und Contra-Argumente) aufgelistet. Auch ich sehe etwas kritisch, im Zusammenhang mit dem Projekt und dem Gesetz, da es bei den zwei Meinungen, die ich beim lesen verglichen habe, eine Ungereimtheit besteht. Wenn man aber dennoch den Stuttgarter Kopfbahnhof persönlich kennt und auch andere Durchgangsbahnhöfe, wie z.B. Mannheim Hbf, Karlsruhe Hbf etc... kennengelernt hat, weiß, wie das ist.
//Edit: Ich habe das Umfrageergebnis oben angesehen:
Pro-S21: 42,70% - Ugs. für: Ablehnung für das S21-Kündigungsgesetz.
Kontra-S21: 53,93% Ugs. für: Zustimmung für das S21-Kündigungsgesetz
Die Enthaltung lasse ich das bewußt weg, weil es bei der Volksabstimmung sowas nicht im Wahlzettel vorkommen würde.
Aber eine Enthaltung ist auch möglich, wenn man entweder nicht an der Volksabstimmung teilnimmt, oder ein ungültiges Wahlzettel einwirft (d.h. es ist keine Antwort auf die Frage angekreuzt worden).
Dazu mal eine Frage: Würde das so bei dem Ergebnis funktionieren? Wäre das Quorum erfüllt, um das S21-Kündigungsgesetz in den Landtag einbringen zu können?