25. 10. 2011, 16:55
Ich sehe es im Prinzip genauso wie noname. Ganz ähnliche Fälle wären z.B. die Strecken Rohr - Goldberg, Hauptbahnhof - Bad Cannstatt oder Fellbach - Waiblingen, wo sich durch die Möglichkeit, mit der neuen Kurzstreckenregelung die Zonengrenze zu umgehen, das Angebot erheblich verbessert. Preiserhöhungen sind beim VVS natürlich vermintes Gelände, da das Preisniveau dort insgesamt m.E. schon lange viel zu hoch liegt. Gerade beim KST finde ich es richtiggehend dreist, da sich bei Bus und Stadtbahn an den Gültigkeitsregeln ja nichts ändert und es bisher ja auch möglich und vor allem gewollt war (was bei den Kunden durchaus positiv ankam), den symbolisch glatten Preis, gewissermaßen als attraktives Einsteigerangebot, zu halten.
Auf alle Fälle finde ich die Lösung mit Haltestellenbegrenzung besser als die alte 2km-Regelung, die einen wesentlich erhöhten Aufwand bedeutete, um alle Haltestellen mit entsprechenden Infos auszustatten, und dennoch gerade bei Ortsunkundigen für einige Verwirrung gesorgt hat. Von der Ungerechtigkeit, wenn manche Verbindungen bereits wegen einigen Metern zu viel nicht mehr möglich waren, gar nicht zu reden.
Auf alle Fälle finde ich die Lösung mit Haltestellenbegrenzung besser als die alte 2km-Regelung, die einen wesentlich erhöhten Aufwand bedeutete, um alle Haltestellen mit entsprechenden Infos auszustatten, und dennoch gerade bei Ortsunkundigen für einige Verwirrung gesorgt hat. Von der Ungerechtigkeit, wenn manche Verbindungen bereits wegen einigen Metern zu viel nicht mehr möglich waren, gar nicht zu reden.
...im Übrigen bin ich der Meinung, daß die U15 in die Nordbahnhof- und Friedhofstraße gehört! (frei nach Marcus Porcius Cato d.Ä.)