24. 10. 2011, 08:44
(23. 10. 2011, 22:35)kavuron schrieb: ...
Natürlich liest sich das schön, wenn z.B. die U9 von Hedelfingen zum Bahnhof selbst zur HVZ nur 19 Minuten braucht. Der 'alte' GT4-9er brauchte, glaube ich, 22 Minuten (kann das jemand bestätigen?) auf der praktisch unveränderten Strecke und annähernd gleichen Geschwindigkeiten. Der Fahrer hatte also bei eventuellen Verzögerungen mehr Gelegenheit, diese Zeit wieder reinzufahren.
Und mir persönlich sind diese 3 Minuten Fahrzeitverkürzung relativ egal.
Die regelmäßigen Verspätungen auf einigen Strecken liegen heute einfach an den zu eng eingeplanten Pufferzeiten an den Haltestellen.
ciao
mgbx
Andy S.
Meine Rede !
Aber echt: da ging's auch nur darum, einen Kurs einzusparen, weil so die HVZ-U9 in Hedelfingen und Botnang jeweils 5 Min. Wendezeit hat.
Traurig, dass klappt ebensowenig wie bei der U6 in Gerlingen. Ich habe mal eine Zeitlang in der Nähe der Hst. Schlachthof gearbeitet. Die U9 Richtung Hbf kam immer 2-3 Min. zu spät
Ach waren das noch Zeiten, als zu GT4-Zeiten regelrechte "Tw-Massen" an den Endschleifen zu bewunden waren...
Das Problem ist bei der Straßenbahn das gleiche wie bei der "großen" Bahn: zu knapp kalkulierte Haltezeiten (S21-Desaster lässt grüßen, Premium-blabla...). Die Fahrpläne funktionieren vielleicht auf dem Papier oder im "Bahn"-Train-Simulator-PC-Spiel..., aber in der Realität!?
MfG
GT6