03. 10. 2011, 21:04
Am Eckartshaldenweg gibt es doch neben dem Kehrgleis so eine Art "Behelfsbahnsteig" eben für den Zweck, die Fahrerkabine zu wechseln. Daher kann der bevorzugte Einsatz von .10ern und .11ern meiner Meinung nach nicht damit zusammenhängen.
Viel interessanter finde ich, dass während der großen Pragsattel-Sperrung im Juni auf der nur zwischen Gerlingen und Feuerbach verkehrenden U6 DT8.S (also ohne Durchgang und Klapptrittstufen) eingesetzt wurden. Damals beobachtete ich einmal das Wenden eines solchen Zuges am Gleiswechsel östlich des Feuerbacher Bahnhofs. Dort existiert zwar direkt neben den Gleisen eine Art Gehweg, allerdings ist dieser nicht wie die Behelfsbahnsteige erhöht, sondern auf Straßenniveau. Und da der Fahrer nicht über die Fahrertür Richtung Gerlingen wieder einstieg, muss er meiner Meinung nach durch eine der Fahrgasttüren in den anderen Wagenteil gelangt sein, was dank der Einbuchtungen unterhalb der Türen (die Hohlräume) zwar möglich, aber sicher nicht besonders angenm ist. Trotzdem ist diese Möglichkeit wohl durchführbar.
Viel interessanter finde ich, dass während der großen Pragsattel-Sperrung im Juni auf der nur zwischen Gerlingen und Feuerbach verkehrenden U6 DT8.S (also ohne Durchgang und Klapptrittstufen) eingesetzt wurden. Damals beobachtete ich einmal das Wenden eines solchen Zuges am Gleiswechsel östlich des Feuerbacher Bahnhofs. Dort existiert zwar direkt neben den Gleisen eine Art Gehweg, allerdings ist dieser nicht wie die Behelfsbahnsteige erhöht, sondern auf Straßenniveau. Und da der Fahrer nicht über die Fahrertür Richtung Gerlingen wieder einstieg, muss er meiner Meinung nach durch eine der Fahrgasttüren in den anderen Wagenteil gelangt sein, was dank der Einbuchtungen unterhalb der Türen (die Hohlräume) zwar möglich, aber sicher nicht besonders angenm ist. Trotzdem ist diese Möglichkeit wohl durchführbar.
Viele Grüße
GT4-Stuttgart
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