Hallo Alt - Schmöckwitz,
natürlich kann man in einem Nachtnetz nicht mehr von jeder Station zu jeder anderen fahren. Das ist doch vollkommen logisch, dass es nachts nur ein eingeschränktes Angebot geben kann, wenn nicht mehr so viele Fahrgäste unterwegs sind.
Zu Deinem konkreten Fall: In meinem Nachtnetz würde es am Charlottenplatz und an der Staatsgalerie / Stöckach Anschlüsse geben, wo eine Bahn auf die andere warten würde. Beispielsweise würden U14 und U4 (diese würde nachts Botnang - Rotebühlplatz - Ostendplatz - Hedelfingen fahren) an der Staatsgalerie zur gleichen Zeit ankommen und kurz nacheinander wieder abfahren. Dadurch wäre auch ein Anschluss aus Hbf. gewährleistet. Richtung Bebelstr ist es am Berliner Platz / Liederhalle möglich, von der U14 auf die U4 umzusteigen.
Es wäre auch möglich, ab einer gewissen Uhrzeit (z.B. 1 Uhr) den Verkehr weiter auszudünnen, sodass es unter der Woche nachts nur einen Stundentakt gäbe - abhängig vom Fahrgastpotenzial.
Zusätzlich ist ja noch zu sagen, dass es vom Hbf. Richtung Stuttgart Ost hervorragende Anschlüsse mit den Buslinien 40/42 gibt. Die Linie 40 könnte man nachts hervoragend über eine Schleife Ostendstr - Rotenbergstr - Talstr führen und so nach 22 Uhr die fehlenden Haltestellen der U9 anschließen.
Ein Rumpfnetz würde meiner Ansicht nach aus folgenden Linien bestehen:
U4 Botnang - Rotebühlplatz - Hedelfingen
U14 Vaihingen - Rotebühlplatz - Remseck
U2 Hölderlinplatz - Rotebühlplatz - Neugereut, mit Anschluss an die U1 Cannstatt - Fellbach
U6 Fasanenhof - Gerlingen
U7 Fildern - Nordbahnhof - Mönchfeld
Teistücke der restlichen Strecken können ggf. im Busersatzverkehr abgedeckt werden, je nach Tageszeit können auch zusätzliche und andere Linien fahren.
Holger
natürlich kann man in einem Nachtnetz nicht mehr von jeder Station zu jeder anderen fahren. Das ist doch vollkommen logisch, dass es nachts nur ein eingeschränktes Angebot geben kann, wenn nicht mehr so viele Fahrgäste unterwegs sind.
Zu Deinem konkreten Fall: In meinem Nachtnetz würde es am Charlottenplatz und an der Staatsgalerie / Stöckach Anschlüsse geben, wo eine Bahn auf die andere warten würde. Beispielsweise würden U14 und U4 (diese würde nachts Botnang - Rotebühlplatz - Ostendplatz - Hedelfingen fahren) an der Staatsgalerie zur gleichen Zeit ankommen und kurz nacheinander wieder abfahren. Dadurch wäre auch ein Anschluss aus Hbf. gewährleistet. Richtung Bebelstr ist es am Berliner Platz / Liederhalle möglich, von der U14 auf die U4 umzusteigen.
Es wäre auch möglich, ab einer gewissen Uhrzeit (z.B. 1 Uhr) den Verkehr weiter auszudünnen, sodass es unter der Woche nachts nur einen Stundentakt gäbe - abhängig vom Fahrgastpotenzial.
Zusätzlich ist ja noch zu sagen, dass es vom Hbf. Richtung Stuttgart Ost hervorragende Anschlüsse mit den Buslinien 40/42 gibt. Die Linie 40 könnte man nachts hervoragend über eine Schleife Ostendstr - Rotenbergstr - Talstr führen und so nach 22 Uhr die fehlenden Haltestellen der U9 anschließen.
Ein Rumpfnetz würde meiner Ansicht nach aus folgenden Linien bestehen:
U4 Botnang - Rotebühlplatz - Hedelfingen
U14 Vaihingen - Rotebühlplatz - Remseck
U2 Hölderlinplatz - Rotebühlplatz - Neugereut, mit Anschluss an die U1 Cannstatt - Fellbach
U6 Fasanenhof - Gerlingen
U7 Fildern - Nordbahnhof - Mönchfeld
Teistücke der restlichen Strecken können ggf. im Busersatzverkehr abgedeckt werden, je nach Tageszeit können auch zusätzliche und andere Linien fahren.
Holger