25. 08. 2011, 22:13
Wenn du solche Tatsachenbehauptungen aufstellst, solltest du diese auch begründen. Genau das nervt mich am meisten an diesen ganzen Diskussionen und mach sie aus meiner Sicht auch unmöglich. "...erwiesenermaßen Tricksereien und dreiste Lügen sind", aha, und wenn ich sowas schon höre, dann kann es doch gar keine normale Diskussion geben (mal ganz davon abgesehen, dass hier eigentlich schon alles diskutiert wurde).
Städtebaulich wäre eine Kombilösung (Geißlers Vorschlag) rausgeschmissenes Geld, denn die oberirdischen Gleisanlagen würden, wenn auch etwas abgespeckt, bleiben.
"...dafür zu realistischen Kosten mit dem bekannten Alternativ-Konzept erreichbar wären."
Realistische Kosten? Welche realistischen Kosten? Keiner weiß, wie viel K21 (was du vermutlich ansprichst) wirklich kosten würde. Außerdem fehlen diverse Planungsfeststellungsverfahren, Genehmigungen, ... etc. Und erzähl mir nicht, es wäre realistisch, dass K21 in 10 Jahren fertig ist. Mit viel Glück gehen in 10 Jahren die Planungsfeststellungsverfahren los, vor allem wenn die Grünen ihre propagierte Politik durchziehen werden, nämlich wenn "die Bürger" mitreden dürfen. Sowas wird das ganze noch viel mehr verzögern. Die Konsequenzen daraus sind, dass wir mindestens 20 Jahre lang mit einem hässlichen und kaputten Bahnhof leben müssten.
Im Gegensatz dazu gibt es für S21 realistische Kosten. Wir wissen wie viel es gekostet hat und voraussichtlich kosten wird. Und wir wissen über die Risiken bescheid, was nun mal dazu gehört - wie bei jeder Baustelle, egal ob unter der Erde oder über der Erde, das spielt absolut keine Rolle (Jeder der schon mal ein Haus gebaut hat, wird die Erfahrung gemacht haben). Das Argument mit den Kosten ist hinfällig, da wir nicht wissen, wie viel die Alternative kosten würde. Außerdem wäre die städtebauliche Veränderung bei K21 nicht gegeben - die ist schließlich auch etwas wert und eine echte Chance für die Stadt.
Städtebaulich wäre eine Kombilösung (Geißlers Vorschlag) rausgeschmissenes Geld, denn die oberirdischen Gleisanlagen würden, wenn auch etwas abgespeckt, bleiben.
"...dafür zu realistischen Kosten mit dem bekannten Alternativ-Konzept erreichbar wären."
Realistische Kosten? Welche realistischen Kosten? Keiner weiß, wie viel K21 (was du vermutlich ansprichst) wirklich kosten würde. Außerdem fehlen diverse Planungsfeststellungsverfahren, Genehmigungen, ... etc. Und erzähl mir nicht, es wäre realistisch, dass K21 in 10 Jahren fertig ist. Mit viel Glück gehen in 10 Jahren die Planungsfeststellungsverfahren los, vor allem wenn die Grünen ihre propagierte Politik durchziehen werden, nämlich wenn "die Bürger" mitreden dürfen. Sowas wird das ganze noch viel mehr verzögern. Die Konsequenzen daraus sind, dass wir mindestens 20 Jahre lang mit einem hässlichen und kaputten Bahnhof leben müssten.
Im Gegensatz dazu gibt es für S21 realistische Kosten. Wir wissen wie viel es gekostet hat und voraussichtlich kosten wird. Und wir wissen über die Risiken bescheid, was nun mal dazu gehört - wie bei jeder Baustelle, egal ob unter der Erde oder über der Erde, das spielt absolut keine Rolle (Jeder der schon mal ein Haus gebaut hat, wird die Erfahrung gemacht haben). Das Argument mit den Kosten ist hinfällig, da wir nicht wissen, wie viel die Alternative kosten würde. Außerdem wäre die städtebauliche Veränderung bei K21 nicht gegeben - die ist schließlich auch etwas wert und eine echte Chance für die Stadt.