17. 07. 2011, 15:09
(17. 07. 2011, 12:26)dt8.de schrieb:(17. 07. 2011, 10:14)Mario schrieb:(16. 07. 2011, 12:04)AFu schrieb: so wie ich mal gehört habe, sollen auch bei Ersatzverkehr immer das "normale" Ziel geschildert werden, um nicht die Fahrgäste an der Haltestelle stehen zu lassen (für die, wo aufs Ziel schauen, nicht aber den Anschlag lesen). Ich denke eher, dass die U5 bis Schloßplatz "Killesberg" schildern sollte, und ab HBF dann "Eckartshaldenweg", und dort bereits auf den Umstieg in den 44 ansagen sollten (Barrieerefrei).Davon halte ich überhaupt nichts. Es sollte immer das Fahrziel genannt werden, wohin die Reise wirklich geht und keine etappenweise Lösung.
Geht aber nicht anders. Entweder das reguläre Ziel, oder das letzte Ziel im regurären Linienverlauf und dann umschildern. Alles andere verwirrt.
Bei einer von Neugereut nach Remseck einrückenden U2 oder einer von Zuffenhausen nach Heslach einrückenden U15 macht es einfach keinen Sinn, schon bei der Abfahrt das Endziel anzuzeigen.
Einrückende U7-Züge schildern ab Mönchfeld auch Möhringen und im Perlband "Ansagen beachten". Find ich auch etwas verwirrend. Wer zum Fernsehturm möchte, erlebt im Weinsteigetunnel nach dem Bopser sein blaues Wunder.. :-)
Gruß Marco
Korrekturen und Ergänzungen sind zu all meinen Beiträgen gern gesehen, solange sie sachlich sind und nicht gegen die Foren-Regeln verstoßen :-)
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