(16. 07. 2011, 12:04)AFu schrieb: so wie ich mal gehört habe, sollen auch bei Ersatzverkehr immer das "normale" Ziel geschildert werden, um nicht die Fahrgäste an der Haltestelle stehen zu lassen (für die, wo aufs Ziel schauen, nicht aber den Anschlag lesen). Ich denke eher, dass die U5 bis Schloßplatz "Killesberg" schildern sollte, und ab HBF dann "Eckartshaldenweg", und dort bereits auf den Umstieg in den 44 ansagen sollten (Barrieerefrei).Davon halte ich überhaupt nichts. Es sollte immer das Fahrziel genannt werden, wohin die Reise wirklich geht und keine etappenweise Lösung. Früher wurden schonmal U5-DoTras von Möhringen mit Beschilderung Eckartshaldenweg eingesetzt. Also geht das. Die DFI muß entprechend arbeiten. Umsomehr, da es sich um einen Zeitraum von 5 Monaten handelt und nicht ein paar Tage. Unterwegs umzuschildern stiftet nur Verwirrung; es gibt auch Fahrgäste zum Killesberg, die vor Schloßplatz/Hbf zusteigen! Wenn die DFI kein Fahrziel Killesberg anzeigt, fährt auch keine Bahn dorthin.
Eigentlich hätte man die U12 während dieser Zeit bis Nordbahnhof verkehren und am Löwentor wenden lassen können, dann hätte man auf dem Streckenabschnitt Pragfriedhof-Nordbahnhof zusammen mit der U15 einen dichteren Takt anbieten können.