02. 04. 2011, 22:45
Hallo,
In Punkt 2 und 3 gebe ich Dir völlig recht. Allerdings gehe ich bislang davon aus, daß der Bund seine Finanzierungszusage zum "Bahnknoten Stuttgart" einhält und die Gelder wie zugesagt variantenneutral zur Verfügung stellt. Die Gelder stehen explizit auch für Wendlingen - Mettingen zur Verfügung, und Ramsauer hat das bislang zumindest auch nicht in Frage gestellt.
Gut, ich traue ihm allerdings auch zu, daß er nichtmal davon weiß und einfach stillschweigend davon ausgeht, das nicht bezahlen zu müssen.
(02. 04. 2011, 18:09)Holger2 schrieb: 2.: Bei S21 und K21 werden gleichermaßen die Strecke Stuttgart Hbf. - Cannstatt - Plochingen entlastet, wo viele Regionalzüge hinter den S - Bahnen herzockeln müssen. Dieses Ziel wird durch so eine halbe Strecke völlig verfehlt.
3.: Der Fahrzeitgewinn beträgt bis Wendlingen vielleicht 20 Minuten. Dann muss der ICE aber noch auf die Tübinger Strecke eingefädelt werden und in Plochingen muss er auf die Geislinger Strecke schwenken.
Bleiben vielleicht noch 10-15 Minuten Fahrzeitgewinn. Dafür brauche ich wirklich keine Neubaustrecke mehr.
Dann noch lieber eine Lösung nach K21 mit Einfädelung in Cannstatt.
In Punkt 2 und 3 gebe ich Dir völlig recht. Allerdings gehe ich bislang davon aus, daß der Bund seine Finanzierungszusage zum "Bahnknoten Stuttgart" einhält und die Gelder wie zugesagt variantenneutral zur Verfügung stellt. Die Gelder stehen explizit auch für Wendlingen - Mettingen zur Verfügung, und Ramsauer hat das bislang zumindest auch nicht in Frage gestellt.
Gut, ich traue ihm allerdings auch zu, daß er nichtmal davon weiß und einfach stillschweigend davon ausgeht, das nicht bezahlen zu müssen.