29. 03. 2011, 07:43
Zu dem Akkordeonspieler in der Vaihinger Unterführung:
Ist ja alles schön und recht mit Geld verdienen und so. Der Mann steht morgens von 6 bis 10 dort und nachmittags von 3 bis 7. Der steht dort morgens, wenn ich zur Arbeit fahre, abends, wenn ich heim fahre... und immer dieselben Lieder. Es sind glaub ich drei an der Zahl. Meist sehr triste Lieder. Außer ab und zu, da spielt er auch mal ein viertes, was fröhliches. Aber sonst... stundenlang dieselben Lieder. Er hört gar nicht auf damit. Wie trist ist denn das? Und bei allem Verständnis, das ich schon versucht habe, aufzubringen... irgendwie nervt es mich inzwischen schon, wenn ich ihn nur sehe. Allein schon, wenn ich nur höre, wie falsch er die Melodie aus "Der Pate" spielt...
Grüße!
Ist ja alles schön und recht mit Geld verdienen und so. Der Mann steht morgens von 6 bis 10 dort und nachmittags von 3 bis 7. Der steht dort morgens, wenn ich zur Arbeit fahre, abends, wenn ich heim fahre... und immer dieselben Lieder. Es sind glaub ich drei an der Zahl. Meist sehr triste Lieder. Außer ab und zu, da spielt er auch mal ein viertes, was fröhliches. Aber sonst... stundenlang dieselben Lieder. Er hört gar nicht auf damit. Wie trist ist denn das? Und bei allem Verständnis, das ich schon versucht habe, aufzubringen... irgendwie nervt es mich inzwischen schon, wenn ich ihn nur sehe. Allein schon, wenn ich nur höre, wie falsch er die Melodie aus "Der Pate" spielt...
Grüße!