Es ist ja schön und gut, dass man auf der Stammstrecke einen quasi 2-Min.-Takt anbieten will, aber man sollte doch auch auf die Reihenfolge der Züge achten, z. B. (im Vorgriff auf Voll-U12):
Min. / Linie / Ziel
00 / U6 / Fasanenhof
02 / U15 / Heumaden
04 / U7 / Nellingen
06 / U12 / Dürrlewang
08 / U5 / Leinfelden
10 / U6 / Fasanenhof
12 / U15 / Heumaden
14 / U7 / Nellingen
16 / U12 / Dürrlewang
18 / -- / - - (23er :-))
20 von vorne
Sinn wäre
- ein 4/6-Min.-Takt zw. Pragsattel und Bopser (U6/U7)
- ein 4/6-Min.-Takt zw. Nordbahnhof und Olgaeck (U12/U15)
- ein 4/6-Min.-Takt zw. Hauptbahnhof und Vaihinger Str. (U6/U12)
- eine kurze U5 nach Leinfelden, die gezielt genutzt wird und nicht zusätzliche Fahrgastströme der langen U12/U6 nach Möhringen aufnehmen musss.
Man müsste dann halt noch durchrechnen, ob das mit der 15er-Einfädelung an der Ruhbank im Verhältnis zu U7 sinnvoll klappt und dann gescheite Fahrplanlagen für U3/U8/U13 festlegen.
M. E. achtet man mehr auf die Umlaufzeit der einzelnen Linien, um ja ein Fahrzeug mehr einsetzen zu müssen, auch wenn dadurch die Attraktivität des Angebots (Takts) auf einzelnen Streckenabschnitten leidet.
Notfalls müsste man halt weitere Endstellen tauschen, z. B. U6/U7 auf einem Ast, wenn man dadurch Taktprobleme beseitigen kann. In so einem Fall würde ich mich gerne an eine neue Liniennummer gewöhnen, weil dann ein wirklicher Sinn erkennbar wäre.
MfG
GT6
Min. / Linie / Ziel
00 / U6 / Fasanenhof
02 / U15 / Heumaden
04 / U7 / Nellingen
06 / U12 / Dürrlewang
08 / U5 / Leinfelden
10 / U6 / Fasanenhof
12 / U15 / Heumaden
14 / U7 / Nellingen
16 / U12 / Dürrlewang
18 / -- / - - (23er :-))
20 von vorne
Sinn wäre
- ein 4/6-Min.-Takt zw. Pragsattel und Bopser (U6/U7)
- ein 4/6-Min.-Takt zw. Nordbahnhof und Olgaeck (U12/U15)
- ein 4/6-Min.-Takt zw. Hauptbahnhof und Vaihinger Str. (U6/U12)
- eine kurze U5 nach Leinfelden, die gezielt genutzt wird und nicht zusätzliche Fahrgastströme der langen U12/U6 nach Möhringen aufnehmen musss.
Man müsste dann halt noch durchrechnen, ob das mit der 15er-Einfädelung an der Ruhbank im Verhältnis zu U7 sinnvoll klappt und dann gescheite Fahrplanlagen für U3/U8/U13 festlegen.
M. E. achtet man mehr auf die Umlaufzeit der einzelnen Linien, um ja ein Fahrzeug mehr einsetzen zu müssen, auch wenn dadurch die Attraktivität des Angebots (Takts) auf einzelnen Streckenabschnitten leidet.
Notfalls müsste man halt weitere Endstellen tauschen, z. B. U6/U7 auf einem Ast, wenn man dadurch Taktprobleme beseitigen kann. In so einem Fall würde ich mich gerne an eine neue Liniennummer gewöhnen, weil dann ein wirklicher Sinn erkennbar wäre.
MfG
GT6